Linz (lk) - Im Rahmen einer Pressekonferenz im Landhaus in Linz präsentierte Landeshauptmann Mag. Thomas
Stelzer am 20. November gemeinsam mit H-Stv. Dr. Michael Strugl, Wirtschafts- und Forschungsreferent, Dipl-Ing.
Florian Konradl, Program Manager Cabin Retro Fit, FACC Operations GmbH, und Dr. Christoph Breitschopf, Geschäftsführer
der PROFACTOR GmbH, die neue OÖ. Wirtschafts- und Forschungsstrategie mit Blickrichtung 2030.
Prinzip "Stärken stärken" ist zentraler Erfolgsfaktor der regionalen Wirtschaftspolitik
Oberösterreich setzt bereits seit 20 Jahren auf strategische Wirtschafts- und Forschungspolitik. Aktuell läuft
das vierte Strategische Programm "Innovatives OÖ 2020". Die Umsetzung erfolgt entlang von drei Dimensionen:
- Dem inhaltlichen Fokus auf die fünf Aktionsfelder:
Industrielle Produktionsprozesse, Energie, Gesundheit / Alternde Gesellschaft, Lebensmittel / Ernährung sowie
Mobilität / Logistik sowie dem Querschnittsthema Digitalisierung,
- der Vernetzung entlang der Innovationskette "Bildung
- Forschung - Wirtschaft" und
- den vier Kernstrategien "Standortentwicklung",
"Industrielle Marktführerschaft","Internationalisierung" und "Zukunftstechnologien".
"Das Ziel all dieser Maßnahmen ist, Oberösterreich durch Technologieführerschaft zu einer
führenden Industrieregion Europas machen. Die Bündelung der Kräfte in den Bereichen Wirtschaft,
Bildung und Forschung im Sinn der intelligenten Spezialisierung schafft einen strategischen Wettbewerbsvorteil,
der Oberösterreich von anderen Regionen abhebt", betont Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer.
Eine der Kernfragen für künftige Wettbewerbsfähigkeit ist, wie gut es in Oberösterreich gelingt,
Forschung(sergebnisse) in innovative Produkte und Services und damit letztlich in wirtschaftlichen Erfolg zu verwandeln.
Die Herausforderung dabei: Der Großteil dieser innovativen Produkte ist heute noch unbekannt - daher braucht
es Schlüsseltechnologien, die die Unternehmen zu Innovationen befähigen. Diese sind in den Aktionsfeldern
abgebildet, hinzuzählt aber beispielsweise auch die Digitalisierung als Querschnittsmaterie in allen Bereichen.
Das S3-Konzept
Das Konzept der Intelligenten Spezialisierung (bzw. Smart Specialisation) steht für die Ermittlung der
Alleinstellungsmerkmale und Stärken eines Landes oder einer Region, die Nutzung von Wettbewerbsvorteilen und
die Mobilisierung regionaler Akteure und Ressourcen für eine an Exzellenz orientierte Zukunftsstrategie. Sie
steht ebenfalls für eine Stärkung der regionalen Innovationssysteme, die Maximierung des
Wissenschaftsaustauschs und die Zurverfügungstellung von Innovationsvorteilen für die gesamte regionale
Wirtschaft. Als Politikkonzept wird es von der EU im Rahmen der Kohäsionspolitik als "Research and Innovation
Smart Specialisation Strategy" (RIS3) eingesetzt.
Programm wird effizient umgesetzt
Eine Zwischenevaluierung im Vorjahr zeigte die effiziente praktische Umsetzung des Programms in Form von Information,
Betreuung und Unterstützung bei der Projektentwicklung. Mit der neuen Forschungsförderung "STAR"
(Step Ahead through Research) wurde eine weitere tragkräftige Säule in der oö. Forschungsförderungsstruktur
geschaffen. Im Rahmen von "STAR" wird das Land OÖ zusätzliche 40 Millionen Euro in den Jahren
2017 - 2021 in die Forschungsförderung investieren. Diese Mittel werden zur Finanzierung von Projekten und
personenbezogenen Initiativen eingesetzt. Die erhöhten Fördermittel ermöglichen es, Leuchtturm-Projekte
anzugehen, Ausschreibungen zu neuen Themen aufzusetzen und Einzelprojekte mit hohem Potenzial zu fördern.
Gleichzeitig wird auch das Anspruchs- und Qualitätsniveau an die OÖ
Forschungsleistungen mittels einer strikten Qualitätssicherung auf ein noch höheres Level gehoben.
MED UP - Medical Upper Austria: Land OÖ investiert stark in Medizintechnikstandort Die oö. MedTech-Branche
hat sich in den vergangenen Jahren stark entwickelt und weist hervorragende Markt- und Zukunftsaussichten auf.
Oberösterreich hat zahlreiche innovative Unternehmen und exzellente Forschungs-, Entwicklungs-, Gesundheits-
und Bildungseinrichtungen, die es alle zu vereinen gilt, um den Standort zu stärken und ihn so erfolgreich
und international bekannt zu machen.
Das "MED UP - Medical Upper Austria" ist eine vom Wirtschafts- und Forschungsressort gemeinsam mit dem
Gesundheitsressort des Landes OÖ in Auftrag gegebene Initiative zum Ausbau des oö. MedTech-Standortes.
Es werden vier konkrete Handlungsempfehlungen des MED UP - Medical Upper Austria mit 6,4 Millionen Euro finanziert:
- Ausschreibung eines Leitprojektes
- Erarbeitung eines detaillierten Strategiepapiers
- Bereitstellung einer virtuellen Open Innovation Plattform
- Ausschreibung von kooperativen Projekten für Forschung
und Wirtschaft in den selektierten Schwerpunktthemen des Medical Engineering
Ziel ist es, am Standort OÖ neue Arbeitsplätze zu schaffen, die Patientenbetreuung maßgeblich zu
verbessern, die F&E-Quote signifikant zu steigern, die internationale Sichtbarkeit zu erhöhen sowie wertvolle
Synergien zwischen bestehenden Gesundheits-, Bildungs-, Forschungs-, und Entwicklungseinrichtungen und einschlägigen
Unternehmen zu erschließen.
Fokus 2030: Neues Strategisches Programm gibt Rahmen für Standortpolitik vor Bereits seit Anfang 2018 wird
am nächsten, fünften strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogramm für den Standort Oberösterreich
gearbeitet. Ziel ist es, den Themenfokus noch stärker auf jene inhaltlichen Bereiche zu setzen, in denen Oberösterreich
bereits anerkannte Spitzenleistungen auf europäischer Ebene erzielt.
Inhaltlich getragen wird die Strategieentwicklung (und -umsetzung) vom Wirtschafts- und Forschungsreferenten als
Auftraggeber, den Institutionen Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung, Arbeiterkammer, Rat für Forschung
und Technologie, Upper Austrian Research, Business Upper Austria, Johannes-Kepler-Universität, Fachhochschule
OÖ sowie der Bildungsdirektion des Landes OÖ. Hinzu kommen externe Experten von ISI Fraunhofer aus Deutschland,
der Nationalen Plattform Industrie 4.0 und der Zukunftsakademie des Landes OÖ.
Erklärtes Ziel der neuen Strategie ist es, weg von der bisherigen Praxis zu kommen, ein starres Konzept für
die nächsten Jahre zu erstellen, sondern hin zu einem jährlich rollierenden Entwicklungs- und Umsetzungssystem
unter starker Einbindung der verantwortlichen Organisationen in den Umsetzungsprozess. Dies erfordert laufende
"Strategiechecks" und einen transparenten Anpassungsprozess.
In den nächsten etwas mehr als 12 Monaten wird die neue Strategie in einem strukturierten Phasenprozess erarbeitet
und finalisiert, sodass sie Anfang 2020 bereits in die Umsetzung gehen kann.
LH-Stv. Dr. Michael STRUGL
OÖ nimmt in strategischen Innovationsbereichen eine Vorreiterrolle ein
Ob Künstliche Intelligenz, Industrielle Produktion, Mobilität & Logistik - die Unternehmen und
Forschungseinrichtungen am Standort Oberösterreich können in wichtigen Zukunftsfeldern Know-how und Forschungskompetenz
vorweisen. Mit dem von gestern,
19. November bis heute, 20. November, stattfindenden Business & Technology Forum Upper Austria 2018 (www.theupperaustriaeffect.at)
verbinden die Veranstalter Business Upper Austria und Upper Austrian Research aktuelle Innovationsthemen aus Forschung
und Wirtschaft. In mehreren Veranstaltungsblöcken werden Leuchtturmprojekte aus der Forschung sowie Zukunftstechnologien
im Einsatz vorgestellt und es gibt Betriebsbesichtigungen bei heimischen Innovationsschmieden. "Das Forum
bietet die einmalige Gelegenheit, sich mit 24 regionalen, nationalen und internationalen Experten auszutauschen.
Unter den Referenten sind neben (ober)österreichischen Forschern und Unternehmensvertretern Experten aus Deutschland,
England und den USA", verweist LH- Stv. Dr. Michael Strugl auf den internationalen Charakter des Forums, zu
dem insgesamt mehr als 350 Besucher/innen erwartet werden. Deutlich wird dabei auch, dass Oberösterreich in
strategischen Innovationsbereichen eine Vorreiterrolle einnimmt.
Industrielle Produktion ohne fossile Energie - mit heimischen Technologien
Mit der Vorzeigeregion "New Energy for Industry" (NEFI) soll in den beiden Industriebundesländern
Oberösterreich und Steiermark demonstriert werden, dass eine 100 %-ige Versorgung von Industriestandorten
durch erneuerbare Energien möglich ist und ganz ohne fossile Energiequellen funktionieren kann (Stichwort
Dekarbonisierung). Für dieses Innovationsvorhaben werden ausschließlich in Österreich entwickelte
Energietechnologien herangezogen.
80 Unternehmen, 14 Forschungspartner/innen und fünf öffentliche Institutionen aus ganz Österreich
haben dafür beim Klima- und Energiefonds ein Förderprojekt eingereicht. Rund die Hälfte der Bewerber/innen
kamen aus Oberösterreich. In Summe stehen 31 Millionen Euro zur Verfügung, die von den Unternehmen zur
Umsetzung der definierten Ziele eingesetzt werden, alleine 12 Millionen Euro fließen in das Projekt NEFI
ein.
"Der Umstieg auf erneuerbare Energie ist eine Herausforderung für die produzierende Industrie. Gleichzeitig
bietet sich dadurch aber auch eine große Chance, um mit innovativen Technologien die Marktführungsposition
der Unternehmen in Oberösterreich weltweit auszubauen. Mit den ausgewählten Projekten ist das Land Oberösterreich
auf dem besten Weg, sich im internationalen Wettbewerb zu behaupten", erläutert LH-Stv. Strugl die Motivation
zur Teilnahme am Projekt NEFI.
Innovationsmotor: NEFI_Lab
Eine zentrale Rolle spielt dabei das Innovationslabor NEFI_Lab mit seinen Partnern der Montanuniversität
Leoben, des OÖ Energiesparverbands, des AIT Austrian Institute of Technology und der oö. Standortagentur
Business Upper Austria. Das Innovationslabor ist eine offene, gemeinsam genutzte Plattform, um Zusammenarbeit,
Vernetzung und Wissensbildung zu verbessern. Es unterstützt die systematische und frühe Einbindung der
Nutzer/innenperspektive in den Innovationsprozess, um so Potenziale von Innovationen zu erhöhen. Kernaktivitäten
des NEFI_Labs sind das Vorantreiben des Innovationsprozesses, diesen wissenschaftlich zu begleiten und mit Informationsaktivitäten
möglichst viele Unternehmen zu erreichen.
OÖ wird Testregion für automatisierten Güterverkehr, City- und Kommunallogistik
DigiTrans ist - neben ALP.lab in der Steiermark - die zweite vom Bund geförderte Testregion für
autonomes Fahren. Das Projektvolumen umfasst bis zum Jahr 2023 7,5 Millionen Euro, von denen die FFG und das Land
Oberösterreich gemeinsam 3,75 Millionen Euro als Förderung beisteuern.
Im Mittelpunkt stehen Technologien für die Automatisierung der Gütermobilität. Logistikzentren wie
der Ennshafen, der Flughafen Linz Hörsching und auch Partner aus der Transportwirtschaft arbeiten an der Weiterentwicklung
des Gütertransports in Oberösterreich und an der Anknüpfung an europäische Standards mit. Kern
des Projektes ist die Etablierung der Region Linz - Wels - Steyr sowie angrenzender Betriebs- und Frachtgelände
für Binnenschifffahrt und Luftfahrt als Testregion für eine moderne, integrierte multimodale Gütermobilität.
DigiTrans stellt Nutzfahrzeuge und Sonderfahrzeuge als Innovationsträger für Automatisierung und Vernetzung
in den Mittelpunkt. Wichtig ist dabei auch die Einbeziehung von Logistik-Hubs (z.B. Ennshafen, Flughafen, weitere
Betriebsgelände) und eine gezielte regionale Erweiterung und gemeinsame Infrastrukturnutzung über OÖ
hinaus (z.B. Wien, Steiermark, Bayern).
Durch DigiTrans soll für den Standort (Ober-)Österreich mit seiner starken automobilen Zuliefer- und
IKT-Industrie die internationale Wettbewerbsfähigkeit gesichert und weiter ausgebaut werden.
Gezielte Innovation in zukunftskritischen Segmenten
Vor allem das Modell von regionalen Forschungsförderungsausschreibungen in Zusammenarbeit mit der österreichischen
Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) hat sich als sinnvoll und effizient erwiesen.
"Die Förderung von Forschungsprojekten in den für das Land Oberösterreich strategischen Wirtschaftsbereichen
ermöglicht die gezielte Weiterentwicklung von Kernkompetenzen, den Aufbau von erfolgskritischem Know-how und
die Entwicklung von neuen Technologien. Das große Interesse an den Förderausschreibungen bestätigt
den eingeschlagenen Weg", erläutert LH-Stv. Strugl. In den letzten Jahren wurden insgesamt vier regionale
Förderausschreibungen zu zukunftskritischen Themen wie Produktionsstandort 2050, Medizintechnik, Smart Mobility
und Digitalisierung abgewickelt. Seitens des Landes OÖ wurde eine Gesamtfördersumme von 13,7 Mio. Euro
an insgesamt 39 Innovationsvorhaben vergeben.
10 Forschungsprojekte im Bereich der "Industriellen Produktion" abgeschlossen
Die Projekte im Rahmen der Ausschreibung Produktionsstandort 2050 wurden inzwischen abgeschlossen. Die Schwerpunkte
lagen bei den Themen Digitale Fabrik und Automatisierung im Leichtbau. 10 Projekte - von insgesamt 28 Einreichungen
- konnten unterstützt werden. Das Gesamtprojektvolumen lag bei 5,4 Mio. Euro und die durchschnittliche Förderquote
damit bei rund 56 Prozent. Bei den Projekten war das gesamte Spektrum der oö. Forschungslandschaft vertreten
- wie die Johannes Kepler Universität Linz, die FH OÖ sowie das UAR Innovation Network mit den Forschungseinrichtungen
Wood K plus, LCM, RISC Software, TCKT und PROFACTOR.
Insbesondere PROFACTOR konnte sich im Rahmen der Ausschreibung als wichtiger Innovationspartner der heimischen
Industrie beweisen. Das Steyrer Forschungsunternehmen hat insgesamt 4 Projekte geleitet und mit heimischen Leitbetrieben
wie BMW Motoren, Peak Technology und FACC neue Technologien für den direkten Einsatz in deren Produktionshallen
entwickelt. Mit der FACC Operations GmbH wurden gleich 2 Projekte im Bereich der Qualitätsinspektion bzw.
-sicherung bearbeitet.
DI Florian Konradl, Program Manager Cabin Retro Fit, FACC Operations GmbH Dr. Christoph Breitschopf, Geschäftsführer
PROFACTOR GmbH
Garantierte Qualität für exklusives Business-Jet Interieur
Qualität, Exklusivität und Sicherheit - an die hochwertige und edle Ausstattung von Business- und
Private-Jets werden höchste Anforderungen gestellt. FACC deckt dabei alle Bereiche ab - vom Cockpit bis zur
luxuriösen Kabine, von der Bordküche bis zum Crew-Ruheraum - und bietet maßgeschneiderte Innenraumlösungen
sowie eine breite Auswahl an hochwertigen Materialien.
Für ein exklusives und ansprechendes Innenraum-Design sorgen oftmals Edelfurniere. Die Qualitätsüberprüfung
dieser hochwertigen Oberflächen erfolgte bisher weitgehend subjektiv durch versierte Fachkräfte. Auch
wenn deren qualifizierte Bewertung auf fachmännischem Know-how basiert, bleiben doch gewisse Unsicherheitsfaktoren
bestehen. Um höchste Qualität gewährleisten zu können, soll die Überprüfung in Zukunft
routinemäßig durch eine objektive Prüfmethode unterstützt werden.
Speziell auf diesen Anwendungsfall zugeschnitten wurde im Rahmen des Projekts
"QualityGloss" ein Prototyp eines Inspektionssystems entwickelt. Dieses ist mit moderner Sensorik ausgestattet,
welche die Beschaffenheit der Bauteile erfasst. Die Daten werden auf Basis von speziellen Algorithmen ausgewertet.
Mittels aufwendiger Analysen wurden Korrelationen zwischen menschlichen und datenbasierten Bewertungen untersucht
und hergestellt. So wurde ein Messverfahren entwickelt, welches objektive Ergebnisse liefert und die Qualitätsbewertung
durch die Fachkräfte untermauert.
Die Forschungsarbeit lieferte darüber hinaus wichtige Erkenntnisse zur optimalen Bewertung von den Oberflächen
bzw. den Eigenschaften der verwendeten Lacksysteme. Die gewonnenen Daten fließen direkt in die Fertigungsabläufe
ein und ermöglichen eine weitere Optimierung der Produktionsprozesse bzw. der Produktqualität. Die entwickelte
Prüfmethode befindet sich bei FACC in der Serienerprobung und soll für den routinemäßigen
Einsatz - in Zukunft auch für weitere Anwendungsfälle - weiterentwickelt werden.
Die PROFACTOR GmbH, ein Member of UAR Innovation Network, brachte in dieses Projekt ihr bestehendes Know-how in
der Entwicklung von Sensorik und Algorithmen zur Auswertung ein bzw. konnte dieses weiter vertiefen. Die Flexibilität
von Produktions- und Qualitätssicherungssystemen spielt in der Industrie in Hinblick auf eine individualisierte
Produktion bzw. Losgröße 1 eine immer größer werdende Rolle. Mit der entwickelten Sensorik
wurde eine höchst flexible Plattform geschaffen, welche künftig unterschiedliche Neuentwicklungen ermöglichen
wird und einen wichtigen Beitrag in der Umsetzung von Industrie 4.0 bedeutet.
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