Financial Times „European Business
 School Ranking“: WU auf Platz 41

 

erstellt am
03. 12. 18
13:00 MEZ

Verbesserung um drei Plätze im Vergleich zum Vorjahr.
London/Wien (wu) - Im aktuell veröffentlichten Gesamt-Ranking aller europäischen Wirtschaftsuniversitäten der renommierten Zeitung „Financial Times“ belegt die WU den 41. Platz von 95 gereihten europäischen Top-Wirtschaftsuniversitäten und verbessert sich dabei im Vergleich zum Vorjahr um drei Plätze. Bereits in den beiden Teilrankings „Global Masters in Management“ (Platz 13 aus 100 Programmen) und „Global Executive MBA“ (Platz 45 von 100 AnbieterInnen) erreichte die WU ausgezeichnete Ergebnisse.

95 Top-Wirtschaftsuniversitäten aus ganz Europa qualifizierten sich für das diesjährige „European Business School Ranking 2018“ der Financial Times. Für das Business School-Ranking werden fünf Teilrankings der Zeitung zur Beurteilung herangezogen. Je mehr Teilnahmen eine Universität vorweisen kann, desto höher ist der Einfluss auf das Gesamtergebnis. Die WU nimmt lediglich an zwei dieser Rankings teil – dem „Global Master in Management“ und dem „Global Executive MBA“. Sie ist damit die am besten platzierte Hochschule mit nur zwei Teilrankings.

AbsolventInnen profitieren
„Das Rankingergebnis ist ausgesprochen erfreulich, zeigt es doch, dass die WU weltweit einen ausgezeichneten Ruf genießt. Mit der Berücksichtigung der WU beim Business School-Ranking geht für uns ein ausgezeichnetes Ranking-Jahr zu Ende. Wir freuen uns, dass wir die österreichische Universitätsszene international erfolgreich vertreten können“, sagt WU-Rektorin Edeltraud Hanappi-Egger und erklärt weiter: „Von den Ergebnissen solcher Rankings profitieren in erster Linie unsere Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, denn es ist nicht nur von großer Bedeutung, was man studiert, sondern auch an welcher Universität.“

WU punktet mit internationaler Erfahrung
In den beiden herangezogenen Teilrankings punktete die WU mit der internationalen Erfahrung der Studierenden und dem guten Gehalt der AbsolventInnen. Sowohl im Executive MBA-Programm als auch im Master „International Management“ sind Austauschprogramme und internationale Praktika ein wichtiger Teil. Die AbsolventInnen beider Programme sind am Arbeitsmarkt sehr erfolgreich und weisen im Schnitt ein hohes Einkommen vor.

Die ersten zwei Plätze sind wie im Vorjahr gleich geblieben: Die London Business School liegt vor der HEC Paris an der Spitze, Platz drei geht heuer an die im Vorjahr auf Rang fünf gelegene französische Insead. Auf Platz vier liegt die Universität St. Gallen.

 

 

 

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