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Denker-Hotspot Niederösterreich |
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Drei der weltweit meist zitierten Forscherinnen und Forscher arbeiten am Technopol Tulln Angela Sessitsch untersucht mikrobielle Gesellschaften im Boden und in Pflanzen, um deren Funktionen und Beeinflussung durch die Umwelt aufzuklären. Mit diesem Wissen können mikrobielle Funktionen gezielt zur Förderung des Pflanzenwachstums, zur Bekämpfung von Unkräutern oder für die Sanierung von Böden eingesetzten werden, die mit Schwermetallen oder organischen Schadstoffen kontaminiert sind. "Es ist beeindruckend zu sehen, dass hier am Technopol Tulln einige der schlausten Köpfe der ganzen Welt forschen und arbeiten. Ich freue mich, wenn wir mit unserem Technopol-Programm und unserem Technologie- und Forschungszentrum in Tulln ein bisschen etwas beitragen können, damit diese Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher gute Rahmenbedingungen vorfinden und sich wohl fühlen", betont Wirtschafts- und Technologielandesrätin Petra Bohuslav. Mehr als 20 Unternehmen in den Technologiefeldern gibt es derzeit am Technopol-Standort Tulln, damit zählt Tulln nicht erst seit diesem Ranking zu den international anerkanntesten Forschungs-Hot-Spots im Bereich biobasierter Technologien. "In den letzten fünf Jahren hat der Technopol-Standort Tulln eine beeindruckende Entwicklung genommen: waren hier 2013 noch 714 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Technologiefeldern in 13 angesiedelte Betriebe beschäftigt, so sind es aktuell fast 1.000 High-Tech Arbeitsplätze. Der Technopol hat sich in den letzten Jahren zum Hotspot der Denker im Bereich biobasierter Technologien entwickelt, mit diesem Ranking wissen wir es nun quasi auch schwarz auf weiß", betont ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki. |
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Allgemeine Informationen: |
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