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Zeitumstellung: BM Hofer zu Artikel der BILD-Zeitung |
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erstellt am |
Berlin/Wien (bmvit) - Unter dem Titel „Verschnarcht die EU den Uhr-Knall?“ beschäftigt sich die BILD-Zeitung mit dem geplanten Ende der Zeitumstellung. Darin wird der österreichische EU-Ratsvorsitz als „Dösi-Ösis“ bezeichnet. Es wird behauptet, Österreich sei beim EU-Gipfel in Graz Ende Oktober eingeknickt und verantwortlich dafür, dass die Zeitumstellung nicht 2019, sondern erst 2021 beendet sein soll. Bundesminister Norbert Hofer dazu: „Die Ergebnisse der europaweiten Umfrage zur Zeitumstellung wurden erst im September 2018 bekannt gegeben – da war Österreich bereits im dritten Monat der Ratspräsidentschaft. Wir haben diesen Vorschlag sofort aufgegriffen und ihn auch im Rahmen des informellen Rates der Verkehrs- und Umweltminister in Graz am 29./30. Oktober 2018 erstmals auf politischer Ebene diskutiert. Von verschnarchen kann also keine Rede sein.“ Die Fakten zur Zeitumstellung
Bundesminister Norbert Hofer: „Ich habe in der Vorwoche mit EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc telefoniert. Aus ihrer Sicht zählt die österreichische EU-Ratspräsidentschaft zu den erfolgreichsten seit dem Beginn ihrer Amtszeit im Jahr 2014. Dieses Lob gebührt auch meinem gesamten Team im BMVIT und auf EU-Ebene. Übrigens bin ich der BILD-Zeitung nicht gram, sie wurde offenbar falsch informiert.“ |
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Österreichs EU-Vorsitz |
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