LH Mikl-Leitner: Wichtige Visitenkarte des Landes
St. Pölten (nlk) - „20 Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen der Kultur, die
das Land Niederösterreich in allen grundsätzlichen Fragen des kulturellen Bereichs beraten“, begrüßte
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in der Vorwoche im Festspielhaus in St. Pölten, wo die konstituierende
Sitzung des Niederösterreichischen Kultursenats in der aktuellen Legislaturperiode stattfand.
„Die letzten Jahre zeigen, dass der Kultursenat sehr gute Arbeit geleistet und viele wichtige Weichen gestellt
hat – von den vielen regionalen Initiativen über die Leuchtturmprojekte im Kulturbereich bis hin zur Bewerbung
St. Pöltens als Kulturhauptstadt Europas 2024, die dem wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der Landeshauptstadt
einen weiteren Turbo verleihen soll“, betonte dabei Mikl-Leitner.
Abschließend bedankte sich die Landeshauptfrau bei den Mitgliedern des Niederösterreichischen Kultursenats
und freute sich auf eine gute Zusammenarbeit: „Der Kultursenat zeigt die Vielfalt der Kunst und Kultur in Niederösterreich
und ist so eine wichtige Visitenkarte des Landes“.
Die 20 Mitglieder des neuen Kultursenats, der auch die Wissenschaft miteinbezieht, sind Werner Bauer von der Wirtschaftsagentur
ecoplus, die Schauspielerin und Intendantin Nina Blum, der Gugginger Museumsleiter Johann Feilacher, Landeskonservator
Hermann Fuchsberger, der Schriftsteller Walter Grond, Peter Höckner, Obmann des NÖ Blasmusikverbandes,
Martha Keil, Direktorin des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs, der Architekt Christian
Knechtl, der Historiker Ernst Langthaler, die Erwachsenenbildnerin Ursula Liebmann, der Journalist und Autor Reinhard
Linke, Rudolf Mallinger, Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität, Edda Mayer-Welley, Obfrau der Bühnenwirtshäuser
NÖ, der Musiker und Komponist Christian Muthspiel, der Filmemacher Peter Patzak, Veronika Plöckinger-Walenta,
wissenschaftliche Leiterin des Museumsdorfes Niedersulz, Sandra Sam vom Zentrum für museale Sammlungswissenschaften
der Donau-Universität Krems, Florian Steininger, künstlerischer Direktor der Kunsthalle Krems, die Historikerin
und aktuelle Kultursenats-Vorsitzende Elisabeth Vavra sowie Gabriele Weigelhofer vom WasserCluster Lunz.
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