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Kurz: "Wir alle wollen einen harten Brexit vermeiden" |
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erstellt am |
Brexit, mehrjähriger Finanzrahmen, Ukraine-Konflikt, Klimawandel und Euro-Gipfel auf der
Agenda bei EU-Rat in Brüssel "Der Deal, den wir im Moment haben, ist ein guter und ausgewogener, und ich denke, es liegt im Interesse
von uns allen, ein No-Deal-Szenario zu vermeiden", erklärte der Bundeskanzler. Möglich sei jedoch
eine Diskussion über die künftigen Beziehungen und hierzu bestehe von allen Seiten das gemeinsame Wollen,
eine gute Lösung zustande zu bringen. Nach den Brexit-Gesprächen soll am Donnerstag auch über den
nächsten mehrjährigen Finanzrahmen der EU für den Zeitraum von 2021 bis 2027 gesprochen und Schlussfolgerungen
dazu verabschiedet werden. Hier wurden in den vergangenen Monaten große Fortschritte erzielt. Schließlich
wird die britische Premierministerin Theresa May am Donnerstagabend ein Update zum Brexit geben. Noch davor wird
EU-Ratspräsident Donald Tusk im Ringen um die Verabschiedung des Brexit-Abkommens bei einem Sondertreffen
Gespräche mit May führen. Russland-Ukraine Konflikt Binnenmarkt, Klimawandel, Rassismus, Bürgerbeteiligung, Euro-Gipfel |
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Österreichs EU-Vorsitz |
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