STRABAG und das Technische Museum Wien
 blicken in die Zukunft des Arbeitens

 

erstellt am
11. 12. 18
13:00 MEZ

Sonderausstellung „Arbeit & Produktion. weiter_gedacht – Österreichs größter Baukonzern gibt als Sponsorin Einblicke – Expertentalk für Jugendliche an speziellen „Talentetagen“
Wien (stabag) - Die Baubranche ist weltweit einer jener Wirtschaftsbereiche, der sich derzeit mit atemberaubender Geschwindigkeit wandelt. Die Digitalisierung von Bauprozessen und die weltweite Vernetzung von Dingen, Maschinen („Internet der Dinge“) und Menschen hat in den letzten Jahren völlig neue Berufsbilder erschaffen.

Das Technische Museum zeigt seit Mitte November in der Sonderausstellung „Arbeit & Produktion. weiter_gedacht_“, wie in Zukunft gearbeitet werden wird. STRABAG unterstützt die Ausstellung nicht nur als Sponsorin, sondern ist auch aktive Inputgeberin.

„Menschen einen breiteren Zugang zur Digitalisierung und zu den modernen Methoden der Braubranche zu ermöglichen, ist eine Notwendigkeit, um möglichst rasch ein breites Bewusstsein für die neuen Methoden des Arbeitens zu schaffen“, betont der STRABAG-Vorstandsvorsitzende Thomas Birtel. „Als attraktive und innovative Arbeitgeberin ist es für uns ein Anliegen, bei diesem Umdenken aktiv in der ersten Reihe mitzuwirken.“

Neue Berufsbilder erfordern neue Qualitäten
Gebäude, Straßen, Brücken und Kraftwerke müssen zwar noch immer von Menschen, Kränen und anderen Maschinen errichtet werden – geplant, gebaut und betrieben werden sie jedoch nunmehr mit modernster Technologie. So helfen unter anderem digitale Abbildungen von Gebäuden am Computer dabei, fehlerfrei, zeitsparend und effizient zu bauen. Die Grundlagen werden mit „Building Information Modelling“ (BIM) mit der Maus und in der virtuellen Realität erschaffen – lange bevor in der „echten“ Realität ein Grundstein gesetzt wird.

Als Bestandteil der Ausstellung werden Besucherinnen und Besucher in einem interaktiven LAB Gelegenheit haben, Themen wie Industrie 4.0, Digitalisierung & Automatisierung, Materialforschung sowie Transportlogistik mit allen Sinnen kennenzulernen. Zusätzlich bekommen Jugendliche an „Talentetagen“ die Möglichkeit, STRABAG-Expertinnen und Experten auf Augenhöhe zu begegnen. Fachkräfte werden dabei Einblicke in ihren Berufs- und Arbeitsalltag geben und für Gespräche und Diskussionen zur Verfügung stehen.

„mini“: Spielerischer Zugang für die Jüngsten
Das Engagement von STRABAG im Technischen Museum Wien geht über das Ausstellungssponsoring hinaus. Durch die Unterstützung des Erlebnisbereichs „das mini“ soll auch bei den jüngsten Museumsbesucherinnen und -besuchern ein Grundinteresse an Technik und Naturwissenschaften geweckt werden. In dem Erlebnisbereich können Kinder von zwei bis sechs Jahren gemeinsam mit ihren Eltern in entspannter und kindgerechter Atmosphäre physikalischen und technischen Prinzipien auf den Grund gehen.

Durch die Unterstützung von STRABAG wurde der Erlebnisbereich frisch ausgemalt und mit neuen Ziegelsteinen für die „Baustelle“ ausgestattet. Mithilfe von Kran und Scheibtruhe können sich die Kids nun noch besser dem vergnüglichen Hausbau widmen.

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.tmw.at

 

 

 

 

 

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