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Stadt Innsbruck und Universität Innsbruck |
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Innsbruck wird 14. Mitglied in europäischem Netzwerk Innsbruck ist mit einem Studierendenanteil von über 25 Prozent an der Gesamtbevölkerung - davon sind 80% an der Universität Innsbruck inskribiert - der Spitzenreiter unter den österreichischen Universitätsstädten. Mit 28.000 Studierenden sowie fast 5.000 Mitarbeitern prägt die Universität Innsbruck seit nunmehr 350 Jahren die Entwicklung des Stadtlebens und ist nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern leistet auch einen bedeutenden Beitrag zur intellektuellen und kulturellen Vielfalt der Landeshauptstadt. Engere Zusammenarbeit Rektor Tilmann Märk zeigt sich erfreut über den nunmehr stärkeren institutionalisierten Austausch zwischen Stadt und Universität im Rahmen des Netzwerks EUniverCities: "Für die Universität Innsbruck ist das Wirken in und mit der Stadt von zentraler Bedeutung - sei es in Forschung, Lehre, Wissenstransfer oder dem Austausch mit der Gesellschaft. Die gemeinsame Aktivität als ‚Tandem' im EUniverCities Netzwerk wird dazu beitragen, die Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen weiter zu vertiefen und von anderen europäischen Universitäten und Städten mit ähnlichen Rahmenbedingungen zu lernen." Als bereits erfolgreiche Beispiele der Zusammenarbeit zwischen Stadt und Universität ist beispielsweise, etwa aus dem Bereich der Forschung, das EU-Smart Cities Projekt SINFONIA zu nennen, in dessen Rahmen durch Sanierungen sowie innovative Energiekonzepte der Energiebedarf und CO²-Ausstoß der Landeshauptstadt Innsbruck sukzessive reduziert werden soll. Aus einem Lehrprojekt ist hingegen das Gebäude der "bilding Kunst- und Architekturschule" im Rapoldipark entstanden, das von Studierenden und Vertretern der Architekturfakultät entwickelt und durch die Stadt gefördert wurde. Aber auch bei kulturellen Aktivitäten, wie etwa der jährlichen städtischen Initiative "Innsbruck liest", bringt sich die Universität Innsbruck mit ihrer Expertise ein. "Das Netzwerk EUniverCities soll uns dabei helfen, unsere Kooperation besser zu strukturieren, Erfolge sichtbarer zu machen und weitere Potenziale zu heben. Denn den großen Herausforderungen der Zukunft können wir nur gemeinsam und interdisziplinär begegnen", hebt Märk hervor. Europäischer Vernetzungsgedanke Über das Netzwerk EUniverCities |
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