Ecker/Servus: "Werden den Wirtschaftsbund NÖ als Dreh- und Angelpunkt zwischen Wirtschaft,
Sozialpartnerschaft und Politik noch weiter festigen."
Eisenstadt (wbnö) - Im Rahmen der traditionellen Julius Raab-Weintaufe setzte der Wirtschaftsbund NÖ
am 7. Jänner im Kloster Und gemeinsam mit mehr als 100 Partnern aus Wirtschaft und Politik den Startschuss
ins neue Wirtschaftsjahr. Europaabgeordneter Othmar Karas übernahm die Weinpatenschaft in Gedenken an Julius
Raab, der unter anderem auch Gründer des Wirtschaftsbundes und der Wirtschaftskammer war. Der Wein - ein Grüner
Veltliner "Loiser Weg" vom Weingut Vorspannhof Mayr aus Droß - wurde von Diözesanbischof Alois
Schwarz getauft.
Landesgruppen-Obmann Wolfgang Ecker hob das Arbeitsprogramm des Wirtschaftsbundes NÖ für 2019 hervor:
"Niederösterreichs Zukunft liegt in starken Unternehmen. Wir werden einen umfassenden Fahrplan für
den Wirtschaftsstandort NÖ im Miteinander von Arbeitgebern und Arbeitnehmern entwickeln. Fixstarter am Programm
sind die Verhandlungen zur bundesweiten Steuerreform, Maßnahmen für den fairen Wettbewerb mit ausländischen
Firmen und der Kampf gegen den Facharbeitskräftemangel."
Wirtschaftsbund-Direktor Harald Servus wünschte den Funktionärinnen und Funktionären viel Kraft
und Ausdauer für das Jahr 2019: "Unsere Aufgabe ist es auch heuer, aktiv in die Regionen hinauszugehen,
den Unternehmerinnen und Unternehmern zuzuhören, um dann neue Antworten auf aktuelle Herausforderungen zu
erarbeiten."
Prominenter Weinpate war dieses Jahr Europaabgeordneter Othmar Karas: "Der Wein erinnert uns daran, dass es
in der Politik nicht um Verfahren und technokratische Lösungen geht, sondern darum, Menschen zusammenzubringen.
Die Weinkultur bringt Menschen in Europa über Partei-, Staats- und Sprachgrenzen hinweg zusammen."
"Niederösterreichs Wirtschaftsmotor brummt und das verdanken wir den vielen heimischen Betrieben, die
für Wertschöpfung und Beschäftigung sorgen. Niederösterreichs Wein verkörpert dabei diese
erfolgreiche Entwicklung, denn er ist einer der anerkanntesten und wichtigsten Exportgüter unseres Heimatlandes",
so Landtagspräsident Karl Wilfing in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
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