Bregenz: Zusammenarbeit mit Stadt St.Gallen und Universtität St.Gallen
St. Gallen/Bregenz (brk) – Innovative Technologien markieren eine neue Welle der Digitalisierung. Auch die
Landeshauptstadt Bregenz nutzt diese Möglichkeit für die weitere Modernisierung von Bürgerservices
und der Stadtverwaltung.
Vor diesem Hintergrund startet Bregenz mit der Stadt St.Gallen und der Universität St.Gallen (HSG) ein Kooperationsprojekt.
Es rückt den Wissensaustausch in den Mittelpunkt. Ziel ist dabei, unter Mitwirkung der Bürgerinnen und
Bürger Bregenz als moderne „Stadt der kurzen Wege“ für die Zukunft fit zu machen. Von der elektronischen
Kommunikation über die digitale Abwicklung von Verwaltungsprozessen bis hin zu Smart City Projekten nimmt
die Stadt St.Gallen eine Vorreiterstellung ein und hat damit nicht nur schweizweit Interesse an ihren Bemühungen
ausgelöst. Die Details der Kooperation, die auf drei Jahre angelegt ist, wurden im Stadtrat am 15. Jänner
2019 beschlossen. Zum Auftakt gab es am 16. Jänner ein Treffen von Bürgermeister Markus Linhart, Stadtpräsident
Thomas Scheitlin sowie Prorektor Prof. Dr. Kuno Schedler im Bregenzer Rathaus.
Die Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürger in diesem Prozess ist erfolgsentscheidend. Schließlich
ist eine „Stadt der kurzen Wege“ vor allem eines, nämlich bürgerorientiert, weil sie es möglich
macht, viele Anliegen, Anträge und dergleichen digital, unkompliziert, schnell und damit „smart“ abzuwickeln.
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