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Feierlicher Start für Tunnel Rudersdorf |
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Herzstück der neuen Verkehrsverbindung an die ungarische Grenze wird bis 2023 gebaut Die Landeshauptmänner vom Burgenland und von der Steiermark, Hans Niessl und Hermann Schützenhöfer, hoben jeweils die enorme Bedeutung der neuen Schnellstraße hervor, „die eine Entlastung der Anrainer und eine Stärkung der Wirtschaft bedeutet sowie neue Perspektiven durch die Anbindung an Ungarn schafft“. Einen „Freudentag für die gesamte Region“ konstatierten auch die Verkehrslandesräte Anton Lang (Steiermark) und Hans Peter Doskozil (Burgenland) sowie die anwesenden Ortschefs der Gemeinden Großwilfersdorf, Fürstenfeld und Rudersdorf. ASFINAG-Geschäftsführer Alexander Walcher nahm Bezug auf die Entstehungsgeschichte der S 7, die mehr
als 15 Jahre lang verzögert wurde. „Aber was lange währt, wird endlich gut. Es gibt wohl kein Projekt,
auf welches dieser Satz so zutrifft, wie auf die S 7.“ Walcher so wie auch Tunnelpatin Verena Hofer wünschte
den beauftragten Unternehmen einen „raschen, aber vor allem unfallfreien Bau“. Der Tunnel Rudersdorf Die Gesamtinvestion der ASFINAG beläuft sich auf 700 Millionen Euro. |
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Allgemeine Informationen: |
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