Über Ländergrenzen hinweg:
 Mobilitäts-Landesräte stimmten Positionen ab

 

erstellt am
25. 01. 19
13:00 MEZ

LR Schleritzko: „Wichtiger Austausch mit Partnern in Mobilitätspolitik"
Salzburg/St. Pölten (nlk) - In Salzburg trafen sich am 24. Jänner die Mobilitäts-Landesräte Niederösterreichs, Ludwig Schleritzko, Salzburgs, Stefan Schnöll, Vorarlbergs, Karlheinz Rüdisser, Vertreter Kärntens und Nationalrat Andreas Ottenschläger, um ihre Positionen über Ländergrenzen hinweg abzustimmen. „Die Frage, wie wir unsere Mobilitätspolitik gestalten, um gut für die Zukunft aufgestellt zu sein, beschäftigt natürlich nicht nur uns in Niederösterreich. Die Kollegen aus anderen Bundesländern haben teils mit sehr ähnlichen Herausforderungen zu tun. Gleichzeitig sind die wirklich großen Fragen auch nur über Ländergrenzen hinweg zu lösen. Deshalb ist dieser Austausch wichtig und richtig“, so Niederösterreichs Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko.

Besprochen wurden unter anderem Themen wie die Güterbeförderung auf der Schiene oder die weitere Attraktivierung des Radverkehrs. „Gerade vor dem Hintergrund des Klimawandels ist es uns wichtig, dass wir unsere Mobilitätspolitik weiter ökologisieren. Dazu braucht es zum einen Anreize und die entsprechende Infrastruktur für Unternehmen, ihre Transporte von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Andererseits brauchen wir auch Anreize, um die persönliche Mobilität umweltfreundlicher zu machen. Dafür wollen wir etwa den anstehenden Radgipfel nutzen“, erläutert Schleritzko.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.noel.gv.at

 

 

 

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