Dieses Jahr wird mit dem Bau der Schnellstraße S7 begonnen, schon jetzt vermehren sich
die Anfragen von Betrieben, die Interesse an dem Standort zeigen.
Heiligenkreuz/Eisenstadt (büro lr) - Immer mehr Unternehmer zeigen Interesse an einem Standort im
Businesspark Heiligenkreuz. Dies ist nicht zuletzt durch den geplanten Baustart der S7 dieses Jahr begründet.
Die Trasse der Schnellstraße verläuft nämlich nur wenige hundert Meter entfernt vom Park und eine
eigene Zufahrt bedeutet eine optimale Anbindung zu den Gewerbebetrieben. Durch die leistungsfähige Verkehrsverbindung
wird die wirtschaftliche Entwicklung der Region äußerst positiv beeinflusst. Ebenso plant die ASFINAG
einen Lkw-Stellplatz in Grenznähe.
Wirtschaftslandesrat Petschnig (FPÖ): „Aktuell haben im Wirtschaftspark in Heiligenkreuz 16 Unternehmen ihren
Standort, zusammengezählt kommt man hier auf 436 Arbeitsplätze. Insgesamt weist der Wirtschaftspark unmittelbar
an der Staatsgrenze zu Ungarn 70 Hektar auf. 21 Hektar davon stehen noch zur Verfügung. Es ist sehr erfreulich,
dass aufgrund des Baustarts der Schnellstraße immer mehr Unternehmer auf das Potenzial dieses Standortes
aufmerksam werden und Firmen bei uns ansiedeln möchten!“
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