56. Jugendsportlerehrung des Landesjugendreferates: Landeshauptmann Hans Niessl und Jugendlandesrätin
Mag.a Astrid Eisenkopf überreichten Auszeichnungen
Eisenstadt (blms) - Sportlerinnen und Sportlern der Jugendklassen - Jahrgänge 2002 und 2003 - sowie
Jugendmannschaften des Burgenlandes wurden am für ihre Bestleistungen im Jahr 2018 ausgezeichnet. Die Ehrungen
wurden von Sportreferenten Landehauptmann Hans Niessl und Jugendlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf, zuständig
für das Landesjugendreferat, vorgenommen. „Unsere jungen Sportlerinnen und Sportler haben auf ihrem Gebiet
besondere Leistungen vollbracht und üben damit eine wichtige Vorbildfunktion aus. Deshalb wollen wir ihre
Leistungen würdigen“, so Niessl.
Der Dank gelte aber auch allen, die die jungen Sportlerinnen und Sportler auf ihrem erfolgreichen Weg begleiten
und unterstützen, lobte Niessl die Trainerinnen und Trainer ebenso wie die Eltern und die Riege der Vereinsfunktionäre,
die im Hintergrund wichtige Arbeit leisten und für die notwendigen Rahmenbedingungen sorgen würden.
„Die jungen Sportlerinnen und Sportler haben wirklich herausragende Leistungen auf ihrem Gebiet vollbracht. Mit
der JugendsportlerInnenehrung können wir zeigen, wie wichtig es ist, junge Sportlerinnen und Sportler zu unterstützen
und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Können unter Beweis zu stellen“, betonte Eisenkopf. Sport verbinde
und stärke die Gemeinschaft, er fördere den Teamgeist und wecke Emotionen, so die Landesrätin. Besonders
für junge Menschen sei es wichtig, „dass sie Sport betreiben, denn alle Ausgezeichneten üben auch eine
wichtige Vorbildfunktion für ihre Alterskollegen aus.“
Inklusive der diesjährigen Ehrung wurden seit 2001 im Rahmen der JugendsportlerInnenehrung des Landesjugendreferates
951 EinzelsportlerInnen und 329 Mannschaften geehrt. Neben der Anerkennung der sportlichen Leistungen soll die
Ehrung die jungen Leute auch motivieren, nicht nur leistungsmäßig, sondern auch fitnessmäßig,
Sport zu treiben, sie auch nach ihrer aktiven Karriere beim Sport zu halten und vor allem vor Suchtgefahren schützen,
denn viele Wettbewerbe, u.a. sportliche Bewerbe, sind ja bekanntlich primäre Suchtpräventionsmaßnahmen.
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