Köstinger: Digitalisierung der Trink- und  Abwasserwirtschaft erfolgreich weitergeführt

 

erstellt am
04. 02. 19
13:00 MEZ

Ab 4. Februar 2019 kann die gesamte Förderungsabwicklung in der kommunalen Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung elektronisch erfolgen
Wien (bmnt) - „Ich freue mich, dass wir dem im Regierungsprogramm verankerten Ziel zur Digitalisierung der Verwaltung einen wesentlichen Schritt nähergekommen sind und nun die gesamte Förderung der Trink- und Abwasserwirtschaft rascher, effizienter und transparenter abwickeln können,“ so Bundesministerin Elisabeth Köstinger. Die seit April 2018 bestehende Online Plattform zur Förderungsabwicklung in der kommunalen Trink- und Abwasserwirtschaft wird ab 4. Februar 2019 um ein weiteres Modul erweitert. Damit können neben der Antragstellung ab sofort auch noch Endabrechnungsunterlagen sowie Änderungsmeldungen für Projekte in der Trinkwasserversorgung und in der Abwasserentsorgung online über das Portal http://www.meinefoerderung.at eingereicht werden.

„Mit diesem Schritt ist es nun gelungen, den gesamten Förderzyklus für die Förderung der kommunalen Trink- und Abwasserwirtschaft bzw. auch die Landesförderungen zu vereinheitlichen und auch vollkommen papierlos und einfach abzuwickeln“, freut sich Köstinger.

In den vergangenen Jahrzehnten wurden mithilfe von Förderungen des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus insgesamt fast 61 Milliarden Euro in die Trink- und Abwasserwirtschaft investiert und damit Wasserleitungen, Brunnen, Wasserbehälter sowie Kanäle und Kläranlagen errichtet. Damit kann sowohl die sehr gute Wasserqualität, unsere Top-Badewasserqualität als auch eine Versorgung mit hervorragendem Trinkwasser sichergestellt werden. Das hat Österreich in eine sehr gute Position gebracht.

 

 

 

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