Sion/Innsbruck (hcm-agency) - Der Verein AlpNet als führendes Netzwerk des alpinen Tourismus hat einen
neuen Vorstand gewählt. Der bisherige langjährige Präsident, Josef Margreiter von der Tirol Werbung,
wechselt zum 1. 1. 2019 in die Tirol Holding und steht daher nicht mehr für die Präsidentschaft zur Verfügung.
Die Mitglieder des alpinen Netzwerks waren sich schnell einig. Einstimmig wurde der neue Vorstand gewählt:
Die Präsidentschaft übernimmt Damian Constantin, Direktor von Valais/Wallis Promotion und bereits bisher
Teil des Vorstands. Als Vizepräsidenten neu hinzu kommen die Direktoren von Allgäu Tourismus, Bernhard
Joachim und Maurizio Rossini von Trentino Marketing. Das Generalsekretariat bleibt in den bewährten Händen
von Bettina Haas, HMC. Diese Entscheidung der AlpNet-Mitglieder sichert sowohl inhaltliche Kontinuität, als
auch geografische Ausgewogenheit in der Vereinsführung.
„Ich bedanke mich bei den Kolleginnen und Kollegen für ihr Vertrauen und ganz besonders bei Josef Margreiter
für seine großartige Arbeit. Ich freue mich auf die spannende und zugleich herausfordernde Aufgabe als
Präsident von AlpNet. Die Zusammenarbeit und der Austausch innerhalb dieses Netzwerks bestätigen, wovon
ich zutiefst überzeugt bin: Wir müssen kooperieren, um den alpinen Herausforderungen erfolgreich begegnen
zu können“, sagt Damian Constantin.
Zehn der führenden Tourismusorganisationen - Allgäu Tourismus, Auvergne Rhône -Alpes Tourisme,
BE! Tourism, Graubünden Ferien, IDM Südtirol, Luzern-Vierwaldstättersee, Salzburger Land Tourismus,
Tirol Werbung, Trentino Turismo und Valais/Wallis Promotion – arbeiten innerhalb von AlpNet an der Stärkung
des Alpentourismus in all seinen Facette. Der Fokus des Netzwerks liegt derzeit auf den Bereichen Wintersport,
Alpensommer, Nachhaltigkeit und Wertschöpfung sowie neue Märkte für den Urlaub in den Alpen. Geplant
sind ausserdem gemeinsame Studien zum Beispiel über das Potenzial der Alpengastronomie sowie eine Intensivierung
des Erfahrungsaustauschs, auch auf operativer Ebene. AlpNet repräsentiert rund 70 % der Übernachtungen
im Alpenraum.
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