Von „Schwere“ in St. Pölten bis „If Then What After“ in Baden
St. Pölten (nlk) - Am 14. Februar wird um 18.30 Uhr im KUNST:WERK in St. Pölten die Ausstellung
„Schwere“ eröffnet, in der sich Mitglieder des St. Pöltner Künstlerbundes und Gäste in unterschiedlichsten
Techniken von der Malerei in traditionellen und experimentellen Formen über Plastik, Grafik, Fotografie und
Installation bis hin zu Video und Computergrafik mit den verschiedenen Bedeutungen des Begriffs Schwere auseinandersetzen.
Gezeigt werden die Arbeiten von Hermann F. Fischl, Edith Haiderer, Mariana Ioanita, Elisabeth Kallinger, Hermine
Karigl-Wagenhofer, Ernest A. Kienzl, Herbert Kraus, Gert Linke, Hannelore Mann, Julietta Moari, Linda Partaj, Mark
Rossell, Christina Starzer, Egon Straszer und Heliane Wiesauer-Reiterer bis 17. März. Öffnungszeiten:
Donnerstag und Freitag von 16 bis 18.30 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 bis 12.30 Uhr
http://www.stpoeltnerkuenstlerbund.at/kunstwerk
Am 15. Februar wird um 19 Uhr im Haus der Kunst in Baden die Ausstellung „Baden Damals & Heute" von
Philipp Rameder eröffnet: Der Amateur-Fotograf zeigt dabei Kompositionen als alten Ansichtskarten und aktuellen
Bildern der selben Ansicht. Ausstellungsdauer: bis 3. März; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag
von 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr
Informationen unter 02252/86800-520 und e-mail kultur@baden.gv.at.
In der Galerie des Kunstvereins Baden wiederum wird zur selben Zeit, am Freitag, 15. Februar, um 19 Uhr, die Ausstellung
„If Then What After“ von Silvia Amancei und Bogdan Armanu eröffnet. Das rumänische Künstlerpaar
ist derzeit im Rahmen eines Stipendiums von AIR, Artist in Residence Niederösterreich, in Krems zu Gast und
zeigt in Baden bis 17. März Zeichnungen und Videos. Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 12 und 14.30 bis
18 Uhr, Sonntag von 14.30 bis 18 Uhr
http://www.kunstvereinbaden.at
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