Ergänzung zur Ausstellung „Beyond Klimt - Aufbruch in Mitteleuropa 1914-1938“
Brüssel/Wien (bmeia) - Das Österreichische Kulturforum Brüssel unterstützte als Ergänzung
zur Ausstellung „Beyond Klimt - Aufbruch in Mitteleuropa 1914-1938“, die virtual reality Ausstellung mit dem Titel
„Klimt’s Magic Garden“, ein von Klimt inspiriertes und von Frederick Baker erstelltes virtuelles Paradies, welches
zuvor auch im MAK in Wien zu sehen war.
Bei dieser digitalen Ausstellung konnten die Museumsbesucher_innen – ausgestattet mit 3D-Brillen - virtuell in
einem Bild von Klimt, und zwar in KLIMT’S MAGIC GARDEN spazieren gehen und auch selbst wählen, in welchen
Teil des Gemäldes - zwischen sich bewegenden Blumen, in Schluchten, über Flüsse und Wasserfälle
- sie (virtuell) gehen wollten. Vor allem jugendliche Besucher_innen begeisterten sich für diesen „modernen
Teil“ der Klimt Ausstellung.
An der Eröffnung nahmen über 1.000 Personen teil; insgesamt gab es über den Ausstellungszeitraum
über 103.000 Besucher_innen. Das Auner Quartett verwöhnte die Gäste der Eröffnungsveranstaltung
mit zur Ausstellung passender Musik aus der Zeit von Klimt. Eröffnungsreden hielten der Belgische Außenminister
Didier Reynders, die österreichische Botschafterin Elisabeth Kornfeind, BOZAR-CEO Etienne Davignon, BOZAR-Ausstellungsleiterin
Sophie Lauwers und Belvedere-CEO Stella Rollig.
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