EuropaQuiz – Landtagspräsident Sonderegger und Landesrätin Schöbi-Fink gratulierten
bei der Siegerehrung
Bregenz (vlk) - Mehr als 60 Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberg haben heuer am EuropaQuiz
teilgenommen. Bei der Siegerehrung am 8. März im Landhaus in Bregenz gratulierten Landtagspräsident Harald
Sonderegger und Landesrätin Barbara Schöbi-Fink zu den großartigen Leistungen und betonten den
Stellenwert der politischen Bildung und die Wichtigkeit einer interessierten Jugend für die Zukunft und den
Fortbestand unseres Europas.
"Angesichts der aktuellen Entwicklungen – Brexit-Verunsicherung, nationalistische Tendenzen in manchen Staaten
– kommt es heute mehr denn je darauf an, dass wir verstehen, was das gemeinsamen Europa für uns alle bedeutet
und was uns das Miteinander in der EU bringt", sagte Landtagspräsident Sonderegger. Umso erfreulicher
sei es, dass wieder so viele Schülerinnen und Schüler beim EuropaQuiz ihr Interesse und ihr Wissen zu
diesem Thema unter Beweis gestellt haben.
"Eine lebendige Demokratie braucht vor allem gut informierte junge Menschen. Deshalb liegt mir der möglichst
frühe Umgang mit Politischer Bildung sehr am Herzen", betonte auch Landesrätin Schöbi-Fink.
Die Beteiligung am EuropaQuiz sei einmal mehr ein starkes Signal gegen das oft vorherrschende Bild einer politisch
desinteressierten Jugend.
Der Fragenkatalog beim EuropaQuiz umspannte auch heuer das ganze Spektrum politischer bzw. politisch relevanter
Sachgebiete. "Politik und Weltgeschehen", "Europa und Europäische Union", "Österreichische
Innenpolitik", "Politik und Wirtschaft", "Politik und Gesellschaft" sowie "Umwelt
und Klima, Nachhaltigkeit und Entwicklung" lauteten die Schwerpunktthemen.
Landtagspräsident Sonderegger und Landesrätin Schöbi-Fink dankten den teilnehmenden Schülerinnen
und Schülern für ihren Einsatz und gratulierten den Ausgezeichneten zum großen Erfolg. Für
die Vorbereitungen und die Ausrichtung des Wettbewerbes bedankten sie sich bei den engagierten Lehrpersonen und
all jenen, die unter der Koordination von Florian Bassa (BG Lustenau) mitgewirkt haben.
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