Energieversorgung und Elektromobilität stehen im Zentrum der Expertenreise einer bayerischen
Wirtschaftsdelegation unter der Leitung des Bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger.
München/Wien (dhk) - Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung
und Energie sowie Stellvertretender Ministerpräsident, sprach sich am 28. März beim "Energie-Frühstück
VERBUND im Dialog" für eine verstärkte Zusammenarbeit von Bayern und Österreich bei Energiethemen
aus. "Wir werden eine österreichisch-bayerische Arbeitsgruppe zur Energiewende einrichten“, sagte Aiwanger
bei der Veranstaltung mit der österreichischen Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger und Verbund-Chef
Wolfgang Anzengruber. Das Ziel sei es, die Potenziale und guten Ideen beider Regionen zusammenführen, sagte
Aiwanger, der eine zweitägige Delegationsreise mit Stationen in Wien und Oberösterreich in Begleitung
von bayerischen Wirtschaftsvertretern leitet.
Neben der Keynote beim Energie-Frühstück wird der bayerische Wirtschaftsminister am Donnerstagabend bei
einem Event im Veranstaltungszentrum der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich in Linz ein Impulsreferat zur
Entwicklung der E-Mobility in Bayern halten.
Im Rahmen der Delegationsreise nach Österreich führt Aiwanger zudem Gespräche mit der Bundesministerin
für Nachhaltigkeit und Tourismus, Elisabeth Köstinger, der Bundesministerin für Digitalisierung
und Wirtschaftsstandort, Margarete Schramböck, und dem Präsidenten der Wirtschaftskammer Österreich,
Harald Mahrer
Organisatorisch unterstützt wurde die Wirtschaftsdelegation von der Deutschen Handelskammer in Österreich,
die auch die Repräsentanz des Freistaates Bayern in Österreich innehat.
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