Vorarlbergs Bevölkerung ist aufgerufen,
 sich an Enquete-Diskussion zu beteiligen

 

erstellt am
29. 03. 19
13:00 MEZ

LTP Sonderegger: Mail senden und mitreden bei Enquete zur „Arbeitswelt von morgen“
Vandans/Bregenz (vlk) - Bei der diesjährigen parlamentarischen Enquete des Vorarlberger Landtags am Freitag, 12. April, kann sich die Bevölkerung wieder einbringen, ohne selbst vor Ort sein zu müssen: Landtagspräsident Harald Sonderegger lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, Fragen, Anregungen oder Anliegen zum Thema „Wie sieht die Vorarlberger Arbeitswelt von morgen aus und welche Fachkräfte braucht unsere Wirtschaft dafür?“ mittels Mail einzusenden. Die eingegangenen Beiträge fließen (anonym) in die Diskussion ein.

Bereits im vergangenen Jahr haben sich die Bürgerinnen und Bürger mit vielfältigen Mails in die Enquete-Diskussion eingebracht. Landtagspräsident Harald Sonderegger betont: „Das neue Angebot wurde sehr gut angenommen. Jede Bürgerin bzw. jeder Bürger soll auch bei der diesjährigen Enquete, selbst wenn sie bzw. er nicht anwesend sein kann, die Möglichkeit haben, das „Wort“ zu ergreifen.“ Sonderegger ruft daher dazu auf, konkrete Fragen und Anregungen sowie allgemeine Anliegen betreffend Veränderungen in der Arbeitswelt und Fachkräfte bis spätestens 5. April 2019 an den Landtag, landtagsenquete2019@vorarlberg.at, zu übermitteln und sichert zu, dass die Absender anonym bleiben, ihre Anliegen aber zur Sprache kommen.

Alle Interessierten können die Enquete auch im Internet mitverfolgen. Die gesamte Veranstaltung wird am 12. April ab 14.00 Uhr live auf http://landtaglive.vorarlberg.at übertragen und ist im Videoarchiv des Landtags http://www.vorarlberg.at/landtag_videoarchiv auch später noch nachsehbar.

Zur Veranstaltung

Im Rahmen der diesjährigen Enquete des Vorarlberger Landtags werden der Wandel in der Arbeitswelt und der Fachkräftemangel aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Im Zentrum steht dabei die Frage: Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus und welche Fachkräfte braucht unsere Wirtschaft dafür?

Drei Experten analysieren das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln:

  • Julia Bock-Schappelwein, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Österreichischen WIFO („Vorarlberger Arbeitswelt von morgen: Chancen und Herausforderungen“)
  • Volker Buth, CEO Hirschmann Automotive („Quo vadis Berufsausbildung“)
  • Johannes Kopf, Vorstand des Arbeitsmarktservice Österreich („D‘ richtiga Lüt fürs Schaffa im Ländle“)

 

 

 

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