50 Jugendliche diskutierten bildungspolitische Themen
St. Johann/Salzburg (lk) - Das Kongresshaus in St. Johann im Pongau war kürzlich Schauplatz des ersten
regionalen Schülerparlaments. Rund 50 Schulsprecher nützten als Delegierte die Chance, Demokratie aktiv
mitzugestalten, Anträge einzubringen und gemeinsam im Plenum über die selber erarbeiteten Initiativen
abzustimmen.
Eingeladen dazu hat die Landesschülervertretung, die bisher jährlich zwei landesweite Parlamente in der
Landeshauptstadt organisiert hat, was für viele Beteiligte eine weite Anreise bedeutete. Das erste Schülerparlament
in St. Johann sei ein wichtiges Zeichen für die Dezentralisierung, betonte dazu Landesrätin Maria Hutter.
„Inhaltlich wurden viele bildungs-, aber auch gesellschaftspolitische Themen diskutiert. Als Bildungsreferentin
in der Landesregierung freut es mich besonders, dass sich unsere Jugend intensiv mit politischen Themen auseinandersetzt
und beginnt, ihre Zukunft aktiv mitzugestalten“, so Hutter.
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