Wirtschaftskammer als wichtige Impuls- und Ideengeberin
Wien (bmbwf) - „Die Innovationsstrategie der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) ist ein wertvoller
Input, den ich sehr begrüße. Sie beinhaltet mutige und erfolgsversprechende Ideen, um Österreich
im globalen Wettbewerb stärker zu positionieren. Wir können im internationalen Kontext nur mit Qualität,
technologischem Vorsprung und hoher Wertschöpfung bestehen“, so Bundesminister Heinz Faßmann zur am
10. April präsentierten Innovationsstrategie der WKO.
Die Strategie beinhaltet konkrete Maßnahmen, in welchen Bereichen Österreich verstärkt initiativ
werden muss. Das Bildungsministerium stimmt mit der WKO überein, dass Innovation erfolgsentscheidend ist,
um Wachstum, Arbeitsplätze und damit Wohlstand zu schaffen. Österreich müsse durch Innovation an
die Spitze gebracht werden, um zukünftigen Wohlstand und sozialen Frieden sicherzustellen. Einig sind Bundesminister
Heinz Faßmann und WKO-Präsident Harald Mahrer auch in der Analyse, dass exzellente Forschung und beste
Köpfe „das Fundament jeder zukunftsgerichteten Politik sein“ müssen.
Die Idee der WKO, internationale Großevents zur Suche nach Talenten und Fachkräften sowie zur Anbahnung
von Forschungskooperationen durchzuführen, könne daher nur begrüßt und unterstützt werden.
Österreich müsse als attraktiver Standort für Forschung und Entwicklung positioniert werden – von
exzellenter Grundlagenforschung bis zur angewandten Forschung. Forschung und Entwicklung seien erfolgsentscheidend
für jede Innovation.
Die Bundesregierung habe mit der Strategie für Forschung, Technologie und Innovation (FTI) ein deutliches
Zeichen gesetzt. Diese Dynamik gelte es nun zu nutzen: „Am FTI-Gipfel werden wir erste Maßnahmen präsentieren,
um Österreich zurück an die Spitze zu bringen“, so Faßmann abschließend.
|