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Wiener Neustadt international im Spitzenfeld! |
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Selbstfliegende Hubschrauber, smarte Flugzeuge und Antriebe für Mini-Satelliten Wenn es um modernste Antriebe für Mini-Satelliten, um top ausgebildete Fachkräfte, um neue Materialien und Bauteile, smarte Flugzeuge und autonom fliegende Hubschrauber geht, führt am Technopol Wiener Neustadt kein Weg vorbei. Auch die Europäische und amerikanische Weltraumagentur setzten auf die Experten aus Wiener Neustadt z.B. im Bereich des Tests neuer Materialien und Bauteile. "Dieses geballte Know-how am Standort hat dazu geführt, dass sich hier in den letzten Jahren ein Schwerpunkt im Bereich Luft- und Raumfahrt etabliert hat, der national und international immer stärker an Bedeutung gewinn. Die Vorteile unseres niederösterreichischen Technopol-Konzepts - themenspezifische Konzentration von Wirtschaft, Wissenschaft und Ausbildung an einem Standort - kommt hier voll zum Tragen und ist die Basis für den anhaltenden Erfolg unseres niederösterreichischen Luft- und Raumfahrtzentrums Wiener Neustadt", so Wirtschafts- und Technologielandesrätin Petra Bohuslav. Luft- und Raumfahrt am Technopol Wiener Neustadt Über ein neues, durch das Land Niederösterreich gefördertes Projekt berichtete die wissenschaftlichen Leiterin des Kompetenzzentrums für Tribologie Nicole Dörr: in den kommenden drei Jahren werden zwei Metall-3D Druck Verfahren kombiniert, Oberflächen funktionalisiert und Sensorik integriert. Dadurch sollen neue Bauteile, unter anderem auch für die Luft- und Raumfahrt, möglich werden. Direkt in den Orbit wurden die Gäste des Innovationsforums von Studiengangleiter Carsten Scharlemann und seinen Studenten entführt, die Einblick in den erfolgreichen Forschungsschwerpunkt Nano-Satelliten an der FH Wiener Neustadt Einblick gaben. Der im Studiengang Aerospace Engineering mitentwickelte Satellit Pegasus ist bereits seit 2017 erfolgreich im Praxiseinsatz und umkreist die Erde. Alexander Reissner, CEO des globalen SpaceTech ENPULSION, berichtete aus seiner Erfahrung, wie Weltraumtechnologie auch als Innovationstreiber für die Wirtschaft fungiert. Das Programm wurde mit Informationen zu Förderungen im Bereich Luft- und Raumfahrt durch die FFG-Vertreter Andreas Geisler und Sabine Kremnitzer abgerundet. Organisiert wurde das Innovationsforum durch ecoplus, die als Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich auch für die Umsetzung des Technopolprogramms verantwortlich ist. ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki: "ecoplus unterstützt die Entwicklung von Wiener Neustadts zum diesem international anerkannten Forschungs- und Innovationsstandort seit dem Jahr 2004 im Rahmen des Technopol-Programms. Die erfolgreiche Entwicklung zum Hot-Spot im Bereich Luft- und Raumfahrt wäre aber ohne die vielen engagierten Innovatoren in den beteiligten Einrichtungen nicht möglich gewesen." |
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