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Präsentation des neuen Feuerwehrgesetzes |
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Eisenstadt (blms) - „Es ist ein innovatives Gesetz, in dem demokratische Strukturen verankert werden“, sagten
LH-Stv. Johann Tschürtz, LAbg. Ewald Schnecker und KO LAbg. Géza Molnár am 25. April bei der
Präsentation des neuen Feuerwehrgesetzes. Das Gesetz wurde in den vergangenen zwei Jahren in intensiven Beratungen
gemeinsam mit Vertretern der Feuerwehren ausgearbeitet und soll – nach der Begutachtungsphase im Sommer – im Spätherbst
2019 im Burgenländischen Landtag beschlossen werden.
LH-Stv. Tschürtz: „Im Ausarbeitungsprozess in den vergangenen Monaten waren die Vertreter der Feuerwehren, der Politik und Beamtenschaft in die Expertenrunden eingebunden. Das neue Gesetz ist Ergebnis dieser konstruktiven und lösungsorientierten Zusammenarbeit.“ LAbg. Ewald Schnecker verwies auf den Versicherungsschutz aller Feuerwehrmänner und -frauen und die Umsetzung der Datenschutzbestimmungen im Gesetz. „Das neue Gesetz ist eine Aufwertung der mehr als 17.000 Feuerwehrmitglieder in den 317 Feuerwehren des Burgenlandes, die in ihrer Freizeit wichtige Aufgaben in den Gemeinden des Landes erledigen. Das Gesetz wird die lokale Ausrichtung des Feuerwehrwesens sicherstellen, damit können sehr kurze Eingreifzeiten gewährleistet werden. Das ist ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Feuerwehrmitgliedern, welche tagtäglich ihre Freizeit für unsere Sicherheit opfern.“ Das Budget für die Feuerwehren hat im Burgenland in den vergangenen Jahren ein Rekordniveau erreicht. Klubobmann.
LAbg. Molnár unterstrich: „Das neue Gesetz ist die Absicherung des Feuerwehrwesens im Burgenland. Mit dem
Budget werden Infrastruktur und Ausstattung der Wehren gesichert.“ |
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Allgemeine Informationen: |
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