Platter: „Hypo Tirol Bank setzt
 erfolgreichen Weg konsequent fort“

 

erstellt am
26. 04. 19
13:00 MEZ

Vorstand der Landesbank für vier weitere Jahre bestätigt
Innsbruck (lk) - „Die Hypo Tirol Bank ist eine unverzichtbare Institution der Tiroler Bankenlandschaft. Sie überzeugt durch Kontinuität und Stabilität, was erst kürzlich auf internationaler Ebene durch die Ratingagentur Moody’s mit einer Bonitätsanhebung und jetzt mit der Bilanz für das Geschäftsjahr 2018 bestätigt wurde. Auch in personeller Hinsicht setzt die Landesbank auf Beständigkeit“, betont LH Günther Platter und gratuliert den wiederbestellten Vorstandsmitgliedern Hans-Peter Hörtnagl, Johannes Haid und Alexander Weiß. Sie werden für weitere vier Jahre ihr Amt ausführen.

„In unsicheren, durch Umbrüche geprägten Zeiten sind es das Gespür für die richtigen Schritte im Bankenwesen und der strategische Zukunftsblick, die erfolgreiches Handeln begründen. Hörtnagl, Haid und Weiß haben dies in der Vergangenheit bewiesen und die Hypo Tirol Bank auf einen Erfolgskurs gebracht. Mein Dank gilt in diesem Zusammenhang auch dem Aufsichtsratsvorsitzenden Wilfried Stauder, der die positive Entwicklung der Landesbank in den vergangenen Jahren begleitet hat. Ich bin mir sicher, dass die Führungsriege den erfolgreichen Weg weiter fortsetzen und gleichzeitig auch für neue Akzente sorgen wird, die die Hypo Tirol Bank und damit den Wirtschaftsstandort Tirol insgesamt stärken“, hebt LH Platter hervor, dass „Stabilität für Sicherheit steht, auf welche die Hypo Tirol Bank setzt. Sicherheit im Finanzsektor geht auch mit der Sicherheit am Arbeits- und Wirtschaftsmarkt einher.“ Die Hypo Tirol Bank genieße nicht nur das Vertrauen der KundInnen als Finanzpartner, sondern auch jenes der MitarbeiterInnen als Arbeitgeber.

Erst diese Woche präsentierte die Tiroler Landesregierung den Rechnungsabschluss 2018, in welchem auch die weiterhin rückläufigen Haftungen des Landes Tirol für die Hypo Tirol Bank dargestellt wurden. Während die Haftungen Ende 2015 noch 2,535 Milliarden Euro betrugen, konnten sie mittlerweile auf 164,5 Millionen Euro reduziert werden.

 

 

 

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