Jubiläumsveranstaltung des renommierten Internationalen Wiener Motorensymposiums mit 1000
Teilnehmern vom 15. bis 17. Mai 2019 im Kongresszentrum Hofburg Wien
Wien (övk) - In der weltweiten Automobil- und Zulieferindustrie, an vielen Universitäten in zahlreichen
Ländern, unter Kfz-Antriebsexperten, Motorenentwicklern und Spitzentechnikern aus aller Welt gilt die Veranstaltung
als ultimativer und nicht zu versäumender Fixpunkt im Jahreskalender: Das Internationale Wiener Motorensymposium
gleicht einem Gipfeltreffen der Motorenexperten und hat sich im Lauf der Jahre einen hervorragenden Ruf erworben
– es findet heuer bereits zum 40. Mal statt. Mehr als 1000 Experten nehmen vom 15. bis 17. Mai daran teil.
„Das Interesse am Internationalen Wiener Motorensymposium ist alljährlich stets enorm. Auch die heurige Jubiläumsveranstaltung
ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl längst ausgebucht“, freuen sich die Organisatoren, die Universitätsprofessoren
Dr. Bernhard Geringer vom Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der Technischen Universität
Wien und Dr. Hans Peter Lenz, Begründer des Motorensymposiums und Ehrenvorsitzender des Österreichischen
Vereins für Kraftfahrzeugtechnik ÖVK.
Erstmals wird heuer das üblicherweise zweitägige Symposium mit den geplanten 47 hochkarätigen Vorträgen
um eine Auftaktveranstaltung am Vorabend erweitert. Schon am Mittwoch, 15. Mai 2019, startet das Symposium in der
Hofburg Wien ab 18 Uhr mit einem Empfang und der Eröffnung einer Fachausstellung, auf der die führenden
Automobil- und Zulieferfirmen neueste Technologien und Entwicklungen präsentieren. In bewährter Form
folgen dann am Donnerstag und Freitag, 16. und 17. Mai 2019, die Vorträge.
Thematisch wird es bei der 40. Ausgabe um die neuesten Ergebnisse der Motoren- und Antriebsentwicklung aus aller
Welt gehen. Die Transformation auf ein künftighin deutlich breiteres Antriebsportfolio zeigt sich in Form
der Elektrifizierung des Antriebsstrangs/Hybridtechnik sowie von Brennstoffzellen, Wasserstoff und Infrastruktur
als auch regenerativen Kraftstoffen. Ebenso bilden die Abgasreinigung und neue Gesetzgebung sowie Autonomes Fahren/Connectivity
weitere Themenschwerpunkte. Erstmals in der Geschichte des Symposiums werden mehr elektrische Antriebe als klassische
Verbrennungsmotoren in den Vorträgen abgehandelt.
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