LH Mikl-Leitner, LR Eichtinger: Über 49 Millionen Europäer leben in „Natur im Garten“
Regionen. Niederösterreich ist Vorreiter beim ökologischen Gärtnern
Brüssel/St. Pölten (nlk) - Für die Stärkung der Positionierung von Niederösterreich
als ökologisches Gartenland Nummer eins in Europa wurde kürzlich in der Ständigen Vertretung Österreichs
in Brüssel ein bepflanztes Hochbeet realisiert. „Mit dieser Maßnahme, die quasi eine ökologische
Visitenkarte in Brüssel ist, wollen wir die blau-gelbe ,Natur im Garten‘ Idee noch stärker in Europa
positionieren sowie gezielt auf unsere Naturjuwele und unsere Jahrhunderte lange Gartenkultur hinweisen“, so Landeshauptfrau
Johanna Mikl-Leitner. „Niederösterreich ist immer einen Besuch wert, wie die über drei Millionen Besucherinnen
und Besucher aus der ganzen Welt in den niederösterreichischen Schaugärten beweisen“, betont die Landeshauptfrau.
„Unser Igel ist Europäer geworden“, sagt Landesrat Martin Eichtinger stolz. „Die Idee der ökologischen
Gartenpflege hat Europa erobert. Über 49 Millionen Menschen in Regionen von sechs Nationen können ihren
Garten nach unseren Kriterien zertifizieren lassen. Die Idee der ökologischen Gartenpflege ist es wert, dass
sie in ganz Europa aktiv verfolgt und gelebt wird – für die Zukunft unserer Kinder und unserer Umwelt“, so
Eichtinger.
„Wir bedanken uns sehr herzlich beim Land Niederösterreich, dass die Ständige Vertretung Österreichs
in Brüssel für ,Natur im Garten‘ ausgewählt wurde. Unser rot-weiß-rotes Team bekommt damit
im Büro einen ökologischen Garten mitten in Brüssel. Der Garten wird unseren oft grauen Arbeitsalltag
bunter machen und wir werden ihn als Quelle und Ansporn für positive und nachhaltige Ideen nutzen“, so Botschafter
Nikolaus Marschik.
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