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Wien Mariahilf: Fuzo Barnabitengasse |
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erstellt am |
Wien (rk) - Die älteste FußgängerInnenzone in Mariahilf gründet auf einem Schutthaufen: In der Barnabitengasse zwischen Mariahilfer Straße und Gumpendorfer Straße rollte so lange der Verkehr, bis sich 1989 ein Teil des barocken Freskos von der Decke der Barnabitenkirche löste – weil die tonnenschweren Fahrzeuge die Kirche zum Zittern brachten. Noch im selben Jahr setzte sich eine BürgerInneninitiative mit ihrer Forderung durch, in der 200 Meter langen Gasse eine Fuzo zu schaffen. Am 8. Mai, 30 Jahre später, feierte die Fuzo Barnabitengasse runden Geburtstag. Bei den Feierlichkeiten
am Ort haben Bezirksvorsteher Markus Rumelhart und der einstige Anführer der BürgerInneninitiative, Kilian
Franer, gefeiert. Zum Jubiläum gab es einen Geburtstagskuchen und einen neuen Skulpturengarten in der Gasse.
Die sieben ausgestellten Werke wurden von Mariahilfer KünstlerInnen gestaltet und bleiben als „Kunst im öffentlichen
Raum“ bis Oktober stehen. Morgen, Donnerstag, wir der Skulpturengarten ab 17.30 Uhr zudem mit einem Straßenfest
mit Musik publikumswirksam eröffnet. |
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