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„Das Burgenland verliert eine große Persönlichkeit“ |
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LH Doskozil zum Ableben von Landesrat a. D. Gerald Mader Gerald Mader, Sohn eines Gemischtwarenhändlers, legt die Matura in Wiener Neustadt ab. Noch 1945 begann er mit dem Jus-Studium, das er 1948 abschloss. 1948 wurde er bei der Burgenländischen Arbeiterkammer angestellt, deren stellvertretender Direktor er bald wurde. 1971-1984 war er burgenländischer Landesrat für Kultur, Soziales und Gesundheit. 1982 gründete er das Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung in Stadtschlaining, 1988 die European Peace University. Seitens des Landes Burgenland wurde Mader 1978 für sein Schaffen das Komturkreuz verliehen, 1992 wurde er mit dem Kulturpreis für Erwachsenenbildung und Volkskultur gewürdigt. Auf internationaler Ebene wurde sein Werk mit dem „UNESCO-Preis für Frieden und Konfliktforschung“ ausgezeichnet. |
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Allgemeine Informationen: |
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