In Zagreb hat CCC das größte Schuhgeschäft der kroatischen Hauptstadt eröffnet/Nächster
Schritt Richtung Marktführerschaft
Zagreb/Graz (ccc) - In der kroatischen Hauptstadt Zagreb hat der internationale Schuhmode-Anbieter CCC dieser
Tage das größte Schuhgeschäft der Hauptstadt eröffnen: Im Arena Centar wurde eine knapp 1.000
m² große CCC-Filiale in Betrieb genommen, gleichzeitig die 26. in Kroatien. Die nunmehr 26 CCC Familien-Schuhfachgeschäfte
in Kroatien erreichen damit mehr als 17.500 m² Verkaufsfläche und sind der nächste Schritt Richtung
Marktführerschaft.
„Auf dem Areal des Arena Centar, dem aktuellen Hotspot der Zagreber Shoppingcenter-Landschaft, haben wir das größte
Schuhgeschäft und gleichzeitig den ersten CCC-Shop der Hauptstadt eröffnet, der nach dem neuen Ladenbau-Design
von CCC gestaltet ist. Die neue Filiale ist nach dem Shopdesign des Premium Concept-Store gestaltet, dem modernsten
Ladenbau-Konzept Europas“, erklärte CCC-General Manager Mag. Gerald Zimmermann, der von Graz aus auch die
slowenischen und kroatischen CCC-Tochtergesellschaften führt, anlässlich der Neueröffnung. „Damit
setzen wir den nächsten Schritt Richtung Marktführerschaft“, sagte Zimmermann.
„Somit können wir unser ebenso attraktives wie breites Sortiment an modischen Damen-, Herren- und Kinderschuhen
sowie Taschen auf einer großen, wunderschön gestalteten Verkaufsfläche in der Hauptstadt Zagreb
anbieten, in deren Einzugsgebiet fast eine Million Menschen leben. Denn hier in Kroatien ist die CCC-Kollektion
besonders beliebt, da die kroatischen KundInnen eine besonders hohe Affinität zu Schuhen aus bester Lederqualität
haben. Und darin ist CCC mit seiner eigenen Produktion unschlagbar“, erläutert Mag. Gerald Zimmermann.
CCC betreibt seine 26 kroatischen Filialen in Zagreb (8), Split (3), Zadar (2), Osijek (2), Dubrovnik, Koprivnica,
Pula, Rijeka, Samobor, Šibenik, Sisak, Slavonski Brod, Trogir, Varaždin und Vukovar.
Die Konzernstrategie der Verkaufsflächen-Ausweitung werde in der gesamten CCC Austria-Region, die aus Österreich,
Kroatien und Slowenien besteht, konsequent weiterverfolgt, erklärte Zimmermann und nennt die aktuellen Zahlen:
„Knapp sechs Jahre nach dem Einstieg von CCC in den österreichischen, slowenischen und kroatischen Markt halten
wir in Österreich derzeit bei einer Gesamtverkaufsfläche von mehr als 30.000 m² und kommen jetzt
von der Phase der starken Expansion der ersten Jahre in die Phase der Verkaufsflächen-Optimierung“, erklärte
Zimmermann, der weiterhin am Ziel von rund 70 Filialen in Österreich festhält.
„Das aktuellste Beispiel für unsere Verkaufsflächen-Optimierung ist die Vergrößerung unserer
Filiale im slowenischen Slovenska Bistrica (südlich von Maribor) auf fast 700 m² am kommenden Donnerstag“,
so Zimmermann, „denn für uns liegen die erfolgreichsten Ladengrößen zwischen 600 m² und 900
m² - abgesehen von den Flagship-Stores, deren Realisierung allerdings viel Geduld erfordert, um geeignete
Verkaufsflächen zu finden“.
„In Kroatien betreiben wir jetzt 26 Filialen mit mehr als 17.500 m², in Slowenien sind es derzeit noch 15
Filialen mit insgesamt fast 11.000 m² und in beiden Ländern wird es heuer über das Jahr verteilt
starke Verkaufsflächen-Zuwächse geben. In Österreich beschäftigt CCC mehr als 500 MitarbeiterInnen,
in Slowenien rund 170 und in Kroatien ca. 260“, ergänzt CCC-General Manager Mag. Gerald Zimmermann.
CCC ist der größte Schuherzeuger Europas, der am schnellste wachsende Schuhmode-Anbieter des Kontinents
und seit 2014 bereits größter in den CEE-Ländern. Die CCC-Aktien werden an der Warschauer Börse
gehandelt.
In den ersten vier Monaten 2019 hat die Konzern-Holding CCC S.A. rund 364 Millionen Euro Umsatz erzielt und damit
eine Umsatzsteigerung von 43 Prozent gegenüber dem ersten Trimester 2018. Im weiterhin rasant wachsenden Online-Handel,
der in 15 Ländern läuft, betrug das Wachstum 48 Prozent. Ende April betrieb CCC mehr als 1.150 Stores
mit rund 689.000 m² Verkaufsfläche in 18 Ländern, wodurch CCC inklusive des Onlinehandels in 23
Ländern präsent ist. Innerhalb eines Jahres ist die Verkaufsfläche um 38 Prozent gewachsen.
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