Bereits die vierte Spendenübergabe in Folge
Wien (elisabeth stiftung) - Schon fast traditionell um den Muttertag empfing heuer Weihbischof Scharl, stellvertretend
für Kardinal Christoph Schönborn, Stefan Haider im Erzbischöflichen Palais, um für die St.
Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien einen Spendenscheck entgegenzunehmen. Insgesamt konnten in den letzten
Jahren bereits mehr als € 50.000,- an die soziale Einrichtung, die sich für Mütter und Schwangere in
Not einsetzt, übergeben werden.
Nicole Meissner, BA, Geschäftsführerin der St. Elisabeth-Stiftung, zeigte sich mehr als dankbar: "Es
ist jedes Jahr eine unfassbare Freude für unser Team und vor allem für unsere in Not geratenen Schwangeren,
sowie obdachlosen Mütter und Kinder, so unglaublich von Stefan Haider und seinem Publikum unterstützt
zu werden. Damit unsere gesellschaftlich so wichtige Aufgabe umsetzbar ist, sind wir auf finanzielle Hilfe wie
diese angewiesen. Wir freuen uns daher über die enorme Spendensumme, welche unsere Arbeit für Schwangere,
Mütter und Kinder erst ermöglicht."
Stefan Haider bedankt sich vor allem bei seinem treuen Publikum, das nach jeder Vorstellung seinem Spendenaufruf
beachtenswert folgte. Nur so konnte diese großartige Summe für den guten Zweck akquiriert werden. Vor
jeder Übergabe wird diese sogar noch von Stefan Haider persönlich aufgestockt.
"Spenden, Helfen überhaupt, halte ich für ein Grundbedürfnis. Soviel positives Menschenbild
muss schon sein. Ich bin auf jeden Fall meinem Publikum sehr dankbar, dass wir diese doch beachtliche Summe zusammengebracht
haben für Menschen, die in ihrem Leben wahrscheinlich gerade nicht so viel zu lachen haben", so der Kabarettist
über seinen Einsatz für die St. Elisabeth-Stiftung.
Über Stefan Haider
Stefan Haider steht für Qualitäts-Kabarett und hat sich über die Jahre mit seinen tiefgründig-pointierten
Programmen einen Namen gemacht. Das Bildungsthema und die gesellschaftliche Wertediskussion sind wesentliche Inhalte
seiner Programme. Stefan Haider begleitet sich selbst am E-Bass, seine Pointen bringen den Verstand zum Lachen,
während seine Musik direkt auf die Herzen der Zuhörer zielt. Seit Oktober 2018 stellt er sich in seinem
neuen Programm "Freifach: Herzensbildung" die Frage nach dem Sinn des Wissens.
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