Nach Marinomed weiterer Einzug eines weltweit führenden Unternehmen am Wiener Finanzplatz
Wien (bmf) - Österreichs Kapitalmarkt ist im Aufwind. Nach dem Börsegang von Mariomed im Februar
ist nun auch ein weiteres weltweit führendes Unternehmen, Frequentis in die Wiener Börse eingezogen.
„Ein starker Kapitalmarkt ist ein wichtiger Standortfaktor und generiert positive Effekte in der gesamten Wertschöpfungskette.
Der Börsegang der heimischen Frequentis ist ein starkes Zeichen für den Finanzstandort Österreich“,
hält Finanzminister Hartwig Löger am 14. Mai fest.
Frequentis hat sich in den vergangenen Jahren von einem Kleinunternehmen zu einem Weltkonzern entwickelt und hat
ihren Sitz in Wien. „In Österreich gibt es viele erfolgreiche Unternehmen, die für Investitionen oder
Finanzierungen auf den Finanzmarkt angewiesen sind. Als Bundesregierung arbeiten wir permanent daran, die institutionellen
Rahmenbedingungen für den Finanz- und Kapitalmarkt zu verbessern“, betont Löger.
Erst Anfang des Jahres wurde der Dritte Markt für KMU geöffnet. „Wir werden auch weiterhin Maßnahmen
setzen, um den Zugang zu Eigenkapital zu vereinfachen. Damit schaffen wir bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen
und stärken so den Standort Österreich“, so Löger abschließend.
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