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14. Europäischer Gewerkschaftsbundkongress in Wien |
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erstellt am |
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen warnt vor nationalistischen Strömungen. Die Welt ändere sich stündlich, alte Bindungen gingen verloren. Umso wichtiger sei die Entwicklung
der sozialen Säule in der EU. Nicht nur für die Gewerkschaften sei es wesentlich, an ein vereintes Europa
zu glauben. Kritik gab es von Bundespräsident Van der Bellen an "nationalistischen Strömungen".
Es gebe "verschiedene Parteien, die im Ernst glauben, allein" agieren zu können. "Ich denke
nur an Marine Le Pen in Frankreich, die das mehrfach gesagt hat, obwohl sie jetzt kürzer tritt, dass sie die
Union zerstören will. Mit allen Folgen. Nicht einmal für Deutschland gilt das, geschweige denn für
ein kleines Land wie Österreich". Bundespräsident Alexander Van der Bellen zeigte sich auch erfreut über das Motto des Europäischen Gewerkschaftsbundes "no jobs on a dead planet". Er sei "wirklich sehr angetan, um nicht zu sagen begeistert. Ja, Sie haben Recht". Deswegen glaube er auch, dass "diese jungen Leute Recht haben, die morgen Freitag wieder in Wien und anderen Städten auf die Straße gehen und demonstrieren", verwies Alexander Van der Bellen auf den Klimaschutz und die "Fridays for Future"-Demonstrationen. Es gehe um die Zukunft der Jugend. |
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Allgemeine Informationen: |
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