Generaldirektor der Österreichischen Post vertritt "North-of-the-Alps"-Ländergruppe
Brüssel/Wien (post) - Der grenzüberschreitende Postaustausch spielt auch für die Österreichische
Post eine große Rolle und hat nicht zuletzt erst durch den boomenden Online-Handel eine enorme Bedeutung
für das Unternehmen. Sämtliche Themen zum Sendungsaustausch, von multilateralen Verrechnungspreisvereinbarungen
bis hin zu länderübergreifenden Qualitätsmessungen, werden durch Vertreter unterschiedlicher Länder
in regelmäßigen Tagungen der International Post Corporation (IPC) diskutiert. Am 23. Mai übernahm
DI Dr. Georg Pölzl, Generaldirektor der Österreichischen Post, als Vertreter der "North-of-the-Alps
Gruppe" einen Sitz im IPC-Board und eröffnet damit der Österreichischen Post mehr Möglichkeiten
in der Mitgestaltung strategischer Fragestellungen im internationalen Sendungsaustausch.
Die IPC mit Sitz in Brüssel ist eine kooperative Vereinigung von 23 Postgesellschaften aus Europa,
Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum und besteht derzeit aus elf Board-Mitgliedern. Seit der Gründung
1989 ist es das erklärte Ziel, gemeinsam internationalen Trends zu begegnen und mit seinen Mitgliedern Lösungen
zu entwickeln, die die Postbranche insgesamt verbessern.
|