Eurobarometer-Studie: Top-Ergebnisse
 für Entwicklung in Niederösterreich

 

erstellt am
24. 05. 19
13:00 MEZ

Eichtinger/Mandl: "9 von 10 Landsleuten blicken optimistisch in die Zukunft"
St. Pölten (vpnö) - "98 Prozent der Niederösterreicher sind mit der Lebensqualität in der Region sehr zufrieden und 88 Prozent bewerten die Wirtschaftslage in Niederösterreich als positiv. Diese Zahlen sind eine Bestätigung dafür, dass die Entwicklung Niederösterreichs von einer Grenzregion hin zu einer Vorzeigeregion in Europa auch in der Bevölkerung geschätzt wird", so Europa-Landesrat Martin Eichtinger und der Europa-Abgeordnete und NÖ-Spitzenkandidat Lukas Mandl und ergänzen: "Die Wirtschaftsleistung Niederösterreichs hat sich seit 1995 verdoppelt und die Zahl der Beschäftigten ist um fast ein Viertel seit dem EU-Beitritt gestiegen. Das Ergebnis der aktuellen Eurobarometer-Studie zeigt, dass das auch in der öffentlichen Meinung wahrgenommen wird."

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
"Der Eurobarometer zeigt, dass das Thema Gesundheit für knapp ein Drittel aller Landsleute zu den wichtigsten Anliegen in der Region zählt. Genau hier setzt die Gesundheitspolitik in Niederösterreich bereits an. Gemeinsam mit der Europäischen Union und unseren Nachbarländern haben wir in der Region eine langfristige Strategie für eine grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung entwickelt", erklärt Landesrat Eichtinger und führt aus: "Bei der Gesundheit wird in Niederösterreich dank der Regionalförderung auch grenzüberschreitend agiert. Das zeigt sich zum Beispiel durch die grenzüberschreitende Patientenversorgung mit Südböhmen im Rahmen der Initiative "Healthacross for future" oder durch die gemeinsamen Investitionen von rund 2,5 Millionen Euro in das neue internationale Gesundheitszentrum Gmünd".

Regionalität als Garant der Europäischen Union
"9 von 10 Landsleuten blicken optimistisch in die Zukunft - dank der guten Entwicklung unseres Landes. Klar ist, dass wir diesen Weg auch weiterhin fortführen möchten, insbesondere zur Stärkung unserer Region und des ländlichen Raums. Denn alleine für Niederösterreich konnten aus der Regionalförderung bereits fast 575 Millionen Euro lukriert werden. Damit wurden mehr als 6.000 Projekte unterstützt und ein Gesamtinvestitionsvolumen von etwa 3,8 Milliarden Euro ausgelöst. Auch beim Thema Arbeit nimmt die Europäische Union eine wichtige Rolle ein. Denn mit der Regionalförderung wurden in Niederösterreich rund 15.000 neue Arbeitsplätze geschaffen und mehr als 47.000 bestehende Arbeitsplätze gesichert", zeigt Lukas Mandl die regionale Bedeutung der Europäischen Union auf.

 

 

 

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