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Stadt Innsbruck und PartnerInnen auf |
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Innsbruck (ikm) - Ein zweistufiger Plan für die Erfüllung der Transportwünsche von Downhill-BikerInnen
bei gleichzeitiger Beibehaltung des Fahrkomforts für andere Fahrgäste – das ist Ziel der Bemühungen
der Stadt Innsbruck und ihrer PartnerInnen IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe), NKB (Nordkettenbahnen) und TVB (Tourismusverband).
Erste Stufe des Planes ist die vorübergehende Öffnung der Linie J auf die Hungerburg für Downhill-Bikes,
deren Transport eigentlich schon seit 2017 nicht mehr gestattet war. Ab 1. Juni können bei verfügbarem
Platz auf den großen Flächen im Doppeltürbereich der Linie J maximal zwei Downhill-Bikes transportiert
werden, sofern nicht bevorzugte Fahrgäste mit Kinderwagen, mit Rollator oder mit einem Straßenfahrrad
diesen Platz bereits brauchen. Außerdem wird die IVB die Aufhänger auf der Hinterseite der Busse nachrüsten,
damit künftig lückenlos vier Bikes pro Bus auf der genannten Strecke transportiert werden können.
„Wir wollen eine gute Lösung, die Freizeitsport in der Natur und die Interessen der täglichen Öffi-Fahrgäste
unter einen Hut bringt und da sind wir dank der guten Zusammenarbeit am besten Weg“, sagt Bürgermeister Georg
Willi. |
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