Linz (lk) - „OÖ ist ein Kulturbundesland für jeden Geschmack“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer.
Unter dem Programmmotto und Teilen des Stückes „Ein Amerikaner in Paris“ traf das Jugendsinfoniekonzert im
Linzer Musiktheater genau ins Schwarze bei den Jugendlichen.
Statt Deutsch, Englisch oder Mathematik stand kürzlich Theater auf dem Stundenplan: Das zweite Jugendsinfoniekonzert
2019 lockte über 750 Schülerinnen und Schüler aus ganz Oberösterreich in die Landeshauptstadt.
„Durch das Jugendsinfoniekonzert bekommen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich für
Kultur zu begeistern und diese hautnah in unserem Kulturbundesland mitzuerleben,“ ist Landeshauptmann Thomas Stelzer
überzeugt.
Das Programm stand unter dem Motto „Ein Amerikaner in Paris“: Das namensgleiche Stück handelt von einem jungen
Mann, der sich nach dem zweiten Weltkrieg als Kunstmaler versucht und dabei in die Parfümverkäuferin
und Tänzerin Lise verliebt. Das Problem? Nicht nur er ist von Lise bezaubert. Durch das Bruckner Orchester
mit Dirigent Martin Braun wurde die Musik des Stückes von George Gerswhin zu einem musikalischen Highlight
für das junge Auditorium. Musikexperte Albert Landertinger sorgte für das jugendgerechte Konzept und
eine mitreißende Moderation. Auch historische Stücke von Anton Bruckner oder Joseph Haydn wurden in
das bunte Programm eingebunden.
Ein weiterer Höhepunkt war das Gewinnspiel mit tollen Preisen: Landeshauptmann Thomas Stelzer überreichte
den glücklichen Gewinnern unter anderem einen Kinogutschein, ein Soundsystem und einen Gutschein für
die Aquapulco-Piratenwelt in Bad Schallerbach.
Jedes Schuljahr veranstaltet das JugendReferat des Landes OÖ für Schülerinnen und Schüler zwei
Jugendsinfoniekonzerte im Musiktheater am Volksgarten Linz. Auch Landeshauptmann Thomas Stelzer besucht dieses
Event jährlich gerne: „Wie das Motto bereits verrät, findet das Konzert in einer lockeren Atmosphäre
statt und begeistert jedes Jahr erneut das junge Publikum. Mit Veranstaltungen wie diesen zeigen wir erneut, dass
in Oberösterreich für jeden Kulturgeschmack etwas dabei ist“, so Stelzer.
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