Qualitativ hochwertig, gesund, vielfältig
und von regionaler Herkunft
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erstellt am
29. 05. 19
13:00 MEZ
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„62. Weltmilchtag 2019“: Agrarlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf sieht Bedeutung des Lebensmittels
und die Wichtigkeit der täglichen Arbeit der burgenländischen Milchbäuerinnen und Milchbauern im
Mittelpunkt
Eisenstadt (blms) - Milch und Molkereiprodukte haben für unsere Ernährung eine große Bedeutung.
Die Milch als gesundes Lebensmittel sollte den Menschen von der Kindheit über die Jugend bis hin ins hohe
Alter begleiten. Rinderhaltung mit Milchwirtschaft sind aber auch für die Pflege der Kulturlandschaft unverzichtbar.
Wiesen und Grünlandflächen können am besten und wirtschaftlichsten über die Rinderwirtschaft
genutzt und nachhaltig gepflegt werden. Agrarlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf nahm deshalb den bevorstehenden
„Weltmilchtag“, der alljährlich am 1. Juni stattfindet, zum Anlass, um gemeinsam mit Landwirtschaftskammerpräsident
NR DI Niki Berlakovich, Bürgermeister LAbg. Mag. Thomas Steiner, Vertreter der BERGLANDMILCH und der NÖM/MGN
sowie burgenländischen MilchbäuerInnen am 28. Mai im EZE in Eisenstadt im Rahmen eines Aktionstages für
Milch- und Molkereiprodukte die Werbetrommel zu rühren.
„Dieser ‚Weltmilchtag‘ bietet einerseits die Gelegenheit, auf die Bedeutung dieses Lebensmittels und auf die Wichtigkeit
der täglichen Arbeit unserer burgenländischen Milchbäuerinnen und Milchbauern hinzuweisen, denn
sie liefern den Konsumentinnen und Konsumenten 365 Tage im Jahr auf der Basis höchster Qualitäts- und
Hygienestandards den wertvollen Rohstoff. Wir wollen bei dieser Aktion aber auch mit vielen Menschen ins Gespräch
kommen, um sie auf die tolle Qualität und die Vielfalt der Milchprodukte aufmerksam zu machen, denn Regionalität
und eine konkrete Herkunftsbezeichnung fördern die Konsumentensicherheit, steigern den Absatz und halten die
Wertschöpfung im Land. Wir haben deshalb im Burgenland auch die BIO-Wende ausgerufen und arbeiten mit verschiedensten
Maßnahmen daran, dass das Burgenland in den nächsten Jahren Schritt für Schritt zum BIO-Land Nummer
1 wird“, so Agrarlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf.
Dass die Nachfrage nach biologischen Lebensmitteln und auch nach regionalen Lebensmitteln steigend und das Burgenland
hier auf dem richtigen Weg ist, bestätigen auch die Ergebnisse einer von Agrarlandesrätin Mag.a Astrid
Eisenkopf in Auftrag gegebene Umfrage. 1.551 Personen - davon 1.154 Konsumentinnen und Konsumenten sowie 157 BIO-Landwirtinnen
und BIO-Landwirte bzw. 240 konventionelle Landwirtinnen und Landwirte nahmen daran teil. Das Ergebnis: „Die Nachfrage
nach biologischen und auch nach regionalen Lebensmitteln ist steigend. Es ist deshalb wichtig und notwendig, dass
wir auf diese biologische Lebensweise setzen, weil BIO ganz einfach für eine artgerechte Tierhaltung steht,
BIO nachhaltig ist, BIO klimafreundlich ist und BIO natürlich auch unsere Natur schützt“, so Eisenkopf.
Konkret geht aus der Umfrage hervor, dass für rund drei Viertel der Befragten biologische Ernährung sehr
wichtig oder wichtig ist. 68 Prozent gaben an, sehr oft oder oft BIO-Lebensmittel zu kaufen.
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