Platzverbesserung im Innovationsanzeiger
 bekräftigt österreichische Technologiepolitik

 

erstellt am
17. 06. 19
13:00 MEZ

Wien (bmvit) - Im am 17. Juni veröffentlichten Europäischen Innovationsanzeiger (EIS) der Europäischen Kommission liegt Österreich in der EU auf dem neunten Platz in Bezug auf seine Innovationskraft. Verglichen mit dem Vorjahr hat sich Österreich damit um einen Platz verbessert.

Technologieminister Andreas Reichhardt zeigt sich darüber erfreut und meint: „Diese Platzverbesserung im Innovationsanzeiger soll uns Motivation sein, den eingeschlagenen Weg in der Technologiepolitik weiterzugehen und die notwendigen Reformen für Österreich durchzuführen. Vor allem gilt es, möglichst bald ein Forschungsfinanzierungsgesetz auf den Weg zu bringen, das ein langfristiges Planen für Forschende und die öffentliche Hand gleichermaßen ermöglicht.“

Der Europäische Innovationsanzeiger belegt, dass Österreich vor allem bei der wirtschaftsnahen Technologieentwicklung hervorragend aufgestellt ist. Bei dem Anteil der Forschungs- und Entwicklungsausgaben der Unternehmen am BIP liegt Österreich innerhalb der 28 EU-Staaten hinter Schweden auf dem hervorragenden zweiten Platz. Bei den Patentanmeldungen kommt Österreich in der EU auf Platz sechs, bei Handelsmarken auf Platz fünf und bei Designanmeldungen sogar auf Platz vier.

Österreich hat zahlreiche Firmen, die als „hidden champions“ in den Bereichen, die vom BMVIT seit Jahren gezielt gefördert werden, Weltmarktführer sind. Das sind zum Beispiel Energie- und Umwelttechnologien, Weltraum- und Sicherheitstechnologien, Verkehrstechnologien und Kommunikationstechnologien.

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Die Nachrichten-Rubrik "Österreich, Europa und die Welt" widmet Ihnen PaN – Partner aller Nationen

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at