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Neuer “Industrie-Schulungs-Roboter” präsentiert |
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erstellt am |
Ein neuer „Industrie-Schulungs-Roboter“ soll die Schüler der Berufsschule Oberwart fit
für Jobs in der Industrie machen. Roboter übernehmen in vielen industriellen Anwendungen die Aufgabe, Werkstücke und Baugruppen handzuhaben und zu montieren. Für die Schüler der Berufsschule in Oberwart ist es unumgänglich, technisch immer auf dem neuesten Stand zu sein. Deshalb wurde nun ein neuer „industrie-Schulungs-Roboter“ vorgestellt, mit dem der Unterricht noch praxisnäher gestaltet wird. Direktor Norbert Seldte hob die Wichtigkeit des neuen Roboters hervor: „Er ist für die Industrie sehr wichtig. Wir können hier sämtliche andere Robotersprachen fahren und viel für die Industrie anbieten.“ Für ihn steht die Schule im Mittelpunkt: „Wir versuchen, jeden zum Abschluss zu bringen. Die einzige Bedingung ist dabei, dass es der Schüler auch selbst will.“ Bildungslandesrätin Daniela Winkler bedankte sich bei der Präsentation auch bei der Gemeinde: „Danke an Bürgermeister Georg Rosner. Es ist wichtig, dass Lehrlinge gut ausgestattet und immer ‚up to date‘ sind. Der Roboter in Oberwart zeigt uns, dass sich Auszubildende und Schule auf dem neuesten Stand befinden. Es freut mich sehr, dass hier in Oberwart die Schüler die modernste Ausbildung bekommen. Die Wirtschaft weiß, was gebraucht wird, hier können es die Schüler vorab schon anwenden.“ Sandra Steiner, Leiterin des Präsidialbereichs des Landesschulrates, meint dazu: „Die moderne Berufsausbildung macht viel aus. Die Duale Ausbildung ist wichtig, um am Puls der Zeit zu bleiben. Wer im Burgenland eine Lehre beginnt, bekommt auch eine berufsorientierte Ausbildung.“ Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Georg Rosner sieht die Ausbildung der Berufsschule in Oberwart als wichtigen Faktor in seiner Stadt: „Gute Ausbildung funktioniert nur mit Lehrmittel, die sich auf dem neusten Stand befinden. Die Berufsschule ist ein Wirtschaftsfaktor für die Stadt.“ Der Stadtchef spricht dabei die Jugendlichen an, die die Berufsschule besuchen. Sie haben die Möglichkeit, im STEP-Gästehaus untergebracht zu werden. Ingrid Puschautz-Meidl, Geschäftsführerin der Industriellenvereinigung Burgenland, ist stolz auf die Entwicklung: „Die Industrie befindet sich mitten in der Schule. Wir beschäftigen uns schon lange damit.“ Innungsmeister Herbert Ohr von der Wirtschaftskammer Burgenland, Landesinnung der Mechatroniker, erklärt: „Der Schüler ist wichtig und muss immer im Vordergrund stehen. Das ist die Anforderung an uns selbst, damit wir die Lehrlinge in die richtige Richtung bringen.“ Landtagsabgeordneter Christian Drobits, Regionalstellenelter der Arbeiterkammer Oberwart, ist überzeugt:
„Wir benötigen Facharbeiter und müssen ihnen das auch vorleben. Der Lehrling muss im Mittelpunkt stehen.“
Für ihn ist die Aus- und Weiterbildung sehr wichtig. „Wir müssen ihnen Sicherheit geben. Die Arbeiterkammer
unterstützt die Lehrlinge gemeinsam mit der Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer.“
Daten und Fakten/Lerninhalte zum Industrie-Roboter der Firma Mitsubishi, didaktisch aufbereitet von der Firma Festo
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Allgemeine Informationen: |
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