Wien (strabag) - Das STRABAG-Wohnbauprojekt „Über den Linden“ wird für die nächsten Wochen in
den Abendstunden zum weithin sichtbaren Bauvorhaben. Dafür sorgt eine Lichtinstallation – zu sehen vom Riesenrad
bis zum Kahlenberg.
Verantwortlich dafür ist das Künstlerkollektiv ANOTHER WORD FOR - bestehend aus Clemens Wolf und den
Medienkünstlern Clemens Gürtler und Christoph Schmid (lichterloh) – die in Zusammenarbeit mit STRABAG
Real Estate für ein ungewöhnliches, aber anrainerfreundliches Lichtspiel sorgen werden.
Die Installation besteht aus programmierten Spezial-Scheinwerfern, die nach Einbruch der Dunkelheit das in Bau
befindliche Objekt mit bewegten Lichtspots beleuchten. Je nach Fortdauer der Bautätigkeit werden sich unterschiedliche
Lichtkegel ergeben. Die Lichtinstallation wird nach Einbruch der Dunkelheit jeweils für einige Stunden in
Betrieb gesetzt.
Mit der Lichtinstallation „Houdini“ setzt STRABAG nicht nur einen interessanten optischen Impuls, sondern auch
ein weithin sichtbares Zeichen, dass auch innerstädtische Baustellen ein Schauplatz für interessante
Kunst sein können. Zur Eröffnung der Lichtinstallation hatte man Kunstbegeisterte zu einem 360°-Blick
über das nächtliche Wien, vom 230 m2 großen Penthouse des Objekts aus, eingeladen. An diesem Abend
waren auch exklusiv und einmalig Kunstwerke von Clemens Wolf ausgestellt.
Als größtes und erfolgreichstes Bauunternehmen Österreichs setzt STRABAG seit vielen Jahren auf
eine enge Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Das STRABAG
Kunstforum verfügt nicht nur über eine der größten Sammlungen des Landes, sondern vergibt
mit dem STRABAG Artaward International auch einen renommierten Kunstpreis. „Houdini“-Schöpfer Clemens Wolf
ist einer der Preisträgerinnen und Preisträger.
„Es ist angedacht, die Lichtinstallation auf weiteren urbanen Baustellen einzusetzen“, meint Tanja Skorepa, Leiterin
des STRABAG Kunstforum. „Houdini könnte dann auch zum künstlerischen Erkennungszeichen für andere
STRABAG-Projekte werden.“
|