Österreich und Brasilien forcieren
 wissenschaftliche Zusammenarbeit

 

erstellt am
21. 06. 19
13:00 MEZ

Iris Rauskala und Marcos Pontes unterzeichnen Abkommen zur Förderung bilateraler Forschungsprojekte
Brasilia/Wien (bmbwf) - Anlässlich des Besuches des brasilianischen Ministers für Wissenschaft, Technologie und Innovation Marcos Pontes in Wien unterzeichneten Wissenschaftsministerin Iris Rauskala und ihr brasilianischer Amtskollege am 19. Juni das „Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Föderativen Republik Brasilien über wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit." Mit diesem Staatsvertrag wird die Basis für den Ausbau der Kooperation in den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Technologie zwischen Österreich und Brasilien gelegt. Im Rahmen dieses Abkommens werden mehrjährige Arbeitsprogramme vereinbart um gemeinsam Fördermaßnahmen für bilaterale Forschungsprojekte zu entwickeln. Die Finanzierung von Mobilitätskosten bietet Forschenden im Rahmen mehrjähriger Kooperationsprojekte die Möglichkeit ihre Kontakte und Partnerschaften mit Brasilien auszubauen.

„Der Ausbau der internationalen Zusammenarbeit ist für Österreich ebenso wichtig wie für Brasilien. Durch das Förderprogramm, das wir mit dem Ministerium für Wissenschaft, Technologie und Innovation der Föderativen Republik Brasilien durchführen werden, initiieren wir neue Kooperationen in Wissenschaft und Forschung. Insbesondere junge Forschende können damit den Grundstein für nachhaltige internationale Partnerschaften und Netzwerke legen“, bekräftigte Rauskala im Anschluss an die Unterzeichnung.

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Die Nachrichten-Rubrik "Österreich, Europa und die Welt" widmet Ihnen PaN – Partner aller Nationen

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at