Bei der 5. Runde des Europa-Staatspreises werden erstmalig auch Sonderpreise für Europa-Gemeinderäte
und Schulklassen verliehen.
Wien (bmeia) - Der Europa-Staatspreis wurde 2014 auf Initiative des Bundesministeriums für Europa,
Integration und Äußeres ins Leben gerufen. 2019 wird er bereits zum fünften Mal verliehen. Damit
fördert das BMEIA das europapolitische Engagement der Zivilgesellschaft. Wichtigstes Anliegen ist die sachliche
Information über die Themen der Europapolitik und die Aktivitäten der Europäischen Union.
Zusätzlich werden auch erstmals Sonderpreise in den Kategorien ‚Europa in der Gemeinde‘ und ‚Europa in der
Schule‘ vergeben. Sie prämieren die besten Projekte von Europa-Gemeinderätinnen und Gemeinderäten
sowie von Schulen im Bereich der Europainformation.
Engagierte Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen, ihre Projekte bis 15. Juli 2019, 23:59 Uhr auf
der Website des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres einzureichen. Der Europa-Staatspreis
2019 ist mit 6.000 Euro, die Kategorie ‚Europa in der Gemeinde‘ mit 3.000 Euro und ‚Europa in der Schule‘ mit 1.000
Euro dotiert.
Die Auswahl der Preisträgerinnen / der Preisträger erfolgt durch eine mehrköpfige Fachjury.
Bewerbungen und Nominierungen können bis zum 15. Juli 2019, 23:59 Uhr unter folgendem Link eingereicht werden:
https://www.bmeia.gv.at/europastaatspreis
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