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Erste Hauptversammlung der ÖBAG in neuer Aufstellung |
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erstellt am |
Ausschüttung von 370 Millionen Euro an die Republik Österreich; ÖBAG ist schuldenfrei
und arbeitet an nachhaltiger Dividendenpolitik Mit der Tilgung der Verbindlichkeiten für das Geschäftsjahr 2018 und einer Dividendenausschüttung von 370 Millionen Euro ist die ÖBAG schuldenfrei und positioniert sich als stabiler Dividendenbringer für die Republik Österreich. "Die erste Hauptversammlung der ÖBAG hat gezeigt, dass wir unseren gesetzlichen Auftrag im vollen Umfang umsetzen und dabei ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber dem Steuerzahler übernehmen. Eine schuldenfreie ÖBAG ist ein wichtiger Schritt für eine langfristig positive Performance und ein Beitrag zur Attraktivität des Wirtschaftsstandortes", so Aufsichtsratsvorsitzender Helmut Kern im Anschluss an die Hauptversammlung. Aktives Beteiligungsmanagement im Interesse Österreichs "Gemeinsam mit einem Team aus Expertinnen und Experten ist es uns gelungen, eine schlagkräftige Standort-Holding aufzubauen. Alle geplanten Beschlüsse wurden erfolgreich umgesetzt und von unseren Stakeholdern mit breiter Zustimmung angenommen. Die Wertsteigerung der Unternehmen stand dabei im Vordergrund. Bei allen Schritten die wir setzen, geht es um langfristige und nachhaltige Entwicklungen, um Berechenbarkeit und Vertrauen am Kapitalmarkt", so ÖBAG-Vorstand Thomas Schmid. Mit Inkrafttreten des ÖIAG-Gesetzes 2000 am 1. Jänner 2019, sowie der damit einhergehenden Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, wurde ein aktives Beteiligungsmanagement in den Fokus gerückt. Das Ziel ist eine optimierte Ausrichtung der Beteiligungen, insbesondere hinsichtlich der Wahrnehmung der Eigentümerinteressen des Bundes. Über die ÖBAG |
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Allgemeine Informationen: |
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