LH Kaiser und LPD-Leiter Kurath: Mit noch mehr Service noch mehr Menschen erreichen –
Landespressedienst baut Infokanäle weiter aus – Dennoch wurden enorme Einsparungen erreicht
Klagenfurt (lpd) - Mehr Transparenz und noch näher bei den Bürgerinnen und Bürgern. Der Landespressedienst
baut seinen erfolgreichen Weg weiter aus. „Die große Auflage des kärnten.magazins von 295.000 Stück,
die stetig wachsenden Userzahlen bei kärnten.tv, Facebook und Instagram sowie vier Millionen Aufrufe der Homepage
jährlich zeigen uns, dass die Kärntnerinnen und Kärntner wissen wollen, was in ihrem Land passiert.
Der Landespressedienst versorgt sie mit gesicherten Informationen aus erster Hand“, betonte Landeshauptmann Peter
Kaiser am 29. Juni. Dabei konnten allein im Jahr 2016 im Bereich der Kommunikation rund 315.500 Euro im Vergleich
zum Jahr 2012 eingespart werden.
Die wöchentliche Informationssendung kärnten.tv90 gibt es bald zwei Mal in der Woche und bei den genutzten
Kommunikationskanälen gibt es mit YouTube ebenfalls Zuwachs.
„Demokratie bedeutet Mitbestimmung, Mitgestaltung – und ich sehe damit untrennbar auch den Zugang zu Information
verbunden“, betont Kaiser. Ihm ist es wichtig, dass Informationen auch in Zeiten der Digitalisierung zusätzlich
in gedruckter Form verfügbar sind. Das gelingt vor allem mit dem kärnten.magazin, das ab Montag in neuem
„Gewand“ erscheint, nämlich auf nachhaltig produziertem LWC-Papier was die Zusammenarbeit mit dem Druckland
Kärnten möglich macht. Es gibt wieder schöne Preise zu gewinnen, unter anderem ein Urlaubswochenende
im Lesachtal. Der Servicecharakter spiele laut Kaiser jedenfalls bei allen Produkten des Landespressedienstes die
wichtigste Rolle.
Vier Millionen Mal wird die Homepage des Landes Kärnten jährlich angeklickt – dort zu finden sind neben
vielen Serviceangeboten auch, ständig aktualisiert, unsere Presseaussendungen. 10.000 Menschen schauen sich
regelmäßig die Videos on Demand auf kärnten.tv an. Rund 5.900 User folgen dem Landespressedienst
auf Facebook – mehr als 1.000 sind es nach wenigen Monaten schon auf Instagram. Mit Live-Übertragungen von
Pressekonferenzen wird seit kurzem ein weiteres Service angeboten.
„Die Zahlen sprechen für sich“, ist sich Landespressedienstleiter Gerd Kurath sicher. „Mit Hilfe der Social
Media Kanälen ist es uns möglich, viele Menschen in sehr kurzer Zeit zu erreichen. Ein Vorteil, der beispielsweise
bei Katastrophen sogar Leben schützen kann“, betont er. Der Landespressedienst ist im Landeskrisenstab für
die Kommunikation zuständig und hat diese professionalisiert. Um mit noch mehr Nutzern der Sozialen Medien
in Kontakt zu treten soll in den nächsten Wochen auch der You Tube Kanal „Land Kärnten“ ausgebaut und
IG-TV via Instagram genutzt werden.
„Mit einer zweiten wöchentlichen kärnten.tv90 Sendung haben wir zudem die Möglichkeit noch mehr
interessanten Themen den nötigen Raum zu bieten“, sagt Kurath. Zusätzlich zum Service von Pressefotos
werden künftig die Nutzungsrechte für Filmmaterial von kärnten.tv frei gegeben. Ab 8. Juli gibt
es die Infosendung Kärnten.tv90 zwei Mal wöchtlich immer Montag und Donnerstag (bis spätestens 16
Uhr) anstatt wie bisher nur am Dienstag.
Sehen lassen kann sich die Kostenreduktion. Trotz der Einsparung von knapp 2,9 Millionen Euro seit 2013 bis heute,
verfügt das Land Kärnten wohl über eine der modernsten Pressestellen Österreichs.
Das kärnten.magazin Ausgabe 03 ist ab sofort auf Kiosk erhältlich: https://www.kiosk.at/web/de/ausgabe/EKAERNTENMAG/20190621
Ab nächster Woche dann in allen Kärntner Haushalten bzw. auf unserer Homepage unter https://www.ktn.gv.at/Service/kaernten-magazin
Weitere Kanäle: https://kaernten.tv/
Facebook: https://www.facebook.com/landkaernten
Instagram: https://www.instagram.com/landkaernten/
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