Innovationsland – Fortschrittsland –
 Wirtschaftsland Burgenland

 

erstellt am
03. 07. 19
18:00 MEZ

Als Region in unmittelbarer Nähe zu den zwei größten Städten Österreichs und als Grenzregion zu Osteuropa bieten sich dem Wirtschaftsstandort Burgenland Entwicklungsmöglichkeiten, von welchen andere Regionen nicht einmal zu träumen wagen
Eisenstadt (büro lr) - Wie ein neuer Forschungsbericht der Akademie der Wissenschaft belegt, verlagern sich neue Innovationszentren zunehmend von den Städten auch in Regionen, die früher oft wenig schmeichelhaft als „Provinz“ bezeichnet wurden. Der Begriff der Regionalität wird auch für große Unternehmen immer wichtiger, bietet Chancen und Möglichkeiten, die zunehmend in den Mittelpunkt wirtschaftlicher Interessen und Überlegungen rücken.

„Vor allem große Unternehmen investieren in die interne Weiterbildung, ´weiche Standortfaktoren´ wie hohe Lebensqualität, aber auch praktische Erwägungen wie ein größerer Schutz vor Konkurrenz und Marktbeobachtung spielen für Firmen eine zunehmend größere Rolle in deren wirtschaftlichen Überlegungen. Gleichzeitig bleiben sie aber auch vernetzt mit klassischen Universitätsstädten. Alles in allem ein geradezu perfektes Melangegemenge für den Wirtschaftsstandort Burgenland“, erklärt LR Petschnig.

„Bereits im letzten Jahr konnte die Firma Lumitech in Jennersdorf einen großen Coup mit Philips landen. Als innovatives Unternehmen, spezialisiert auf intelligente Beleuchtungssysteme LED, konnte mit Philips ein Lizenzvertrag für die weltweite Nutzung der in Jennersdorf entwickelten Technologien abgeschlossen werden“, weist LR Petschnig auf bereits erfolgte Entwicklungen hin.
„Erst kürzlich konnte die Firma Melecs aus Siegendorf die Silbermedaille für den Exportpreis 2019 erringen. Die Firma Melecs hat sich in nur 10 Jahren zum größten unabhängigen Elektronics-Manufacturing-Dienstleister in Österreich entwickelt“, kann LR Petschnig auf weitere Erfolge heimischer Betriebe verweisen.

„Als Wirtschaftsstandort werden wir auch durch den vorangetriebenen Ausbau der Infrastruktur für Unternehmen immer interessanter. Vor allem der Ausbau der Verkehrswege muss in diesem Zusammenhang genannt werden. Gute Infrastruktur sowie ein hochrangiges Verkehrsnetz sind für einen hoch entwickelten Wirtschaftsstandort wie das Burgenland essenziell. Aus diesem Grund bin ich als verantwortlicher Wirtschaftspolitiker an einer Optimierung der Infrastruktur in unserem Heimatland sowie an der wirtschaftlichen Anbindung des Burgenlandes an wichtige Wachstumsmärkte sehr interessiert“, verweist LR Petschnig auf seinen altbekannten Standpunkt.

„Unser Ziel ist es natürlich weiterhin, gegebene Möglichkeiten und neue Entwicklungen sowie Rahmenbedingungen bestmöglich zu nutzen, Firmen sinn- und planvoll zu begleiten und zu fördern, als auch weiterhin in Infrastrukturprojekte zu investieren. Durch diese gezielten Herangehensweisen stehen dem Wirtschaftsstandort Burgenland Tür und Tor offen, um für Generationen Innovation, Fortschritt, und Wohlstand für alle zu gewährleisten“, schließ LR Petschnig.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.burgenland.at

 

 

 

 

 

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