"...jetzt geht was weiter!"

 

erstellt am
02. 07. 19
13:00 MEZ

Oberwart (stadt) - 2015 wurde die Aktion "...jetzt geht was weiter!" der Stadtgemeinde Oberwart gestartet. Im Stadtgebiet stehen Tafeln mit der Aufschrift „...jetzt geht was weiter!“, die über aktuelle Projekte informieren – und zwar genau an Ort und Stelle, wo gearbeitet wird bzw. wo ein Projekt umgesetzt wurde. Dazu erklärt Bürgermeister Georg Rosner: „Diese Aktion ist mir ein besonderes Anliegen, denn in unserer Stadt passiert sehr viel, es geht was weiter. Es sind nicht immer nur die großen Projekte, sondern auch Kleinigkeiten wie zum Beispiel der Tausch von Straßenlampen oder die Sanierung eines kleinen Straßenstücks. Die Oberwarter/-innen sollen mit diesen Tafeln darüber informiert werden, was hier passiert.“ Die Tafeln wurden von der Firma Barabas in Anlehnung an das Design der Stadtgemeinde Oberwart gestaltet. „…jetzt geht was weiter!“ findet auch in den Stadtnachrichten Oberwart Aktiv und auf der Homepage der Stadtgemeinde Platz.

Diesmal möchten wir über folgende Projekte berichten:

Bäume in der Grazerstraße — für mehr „Grün“ in der Stadt
Entlang der Grazerstraße (zwischen Bachapotheke und Gasthof Drobits) wurden neue Bäume gepflanzt. Diese Maßnahme war notwendig, da die alten Zierbäume in diesem Bereich krank waren. Schädlinge im Erdreich haben dazu beigetragen, dass die Bäume in sehr schlechtem Zustand waren. Im Zuge der Neubepflanzung wurde nun auch die Erde in den Grünflächen ausgetauscht. Im Zuge dieser Arbeiten wurden auch Bäume in der Schulgasse (EMS) und im Stadtpark gepflanzt. Die Maßnahme soll zu einem freundlichen und einladenden Stadtbild beitragen.

Ein zweites E-Auto für den Wirtschaftshof
Der Wirtschaftshof hat seit wenigen Wochen ein zweites Elektro-Auto im Fuhrpark. Bereits 2017 bekam die Stadtgemeinde ein E-Fahrzeug, nun wurde ein weiterer Renault Kangoo angeschafft. Damit will die Stadtgemeinde Oberwart als Klimabündnisgemeinde auch zur Reduzierung des CO²-Ausstoßes beitragen. Umweltschutz ist ein wichtiges Thema und als Kommune kann man maßgeblich dazu beitragen, deshalb waren die Bestrebungen groß, ein weiteres Elektrofahrzeug anzuschaffen. Für die kurzen Fahrten in der Stadt ist das Auto perfekt geeignet, die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes haben sehr gute Erfahrungen mit den Elektro-Fahrzeugen und sind auch gerne damit unterwegs.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.oberwart.at

 

 

 

 

 

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