Einnahmenrekord: Diesmal rund 37,7 Millionen Karteneinnahmen
Wien (staatsoper) - In der Spielzeit 2018/2019 konnte die Wiener Staatsoper erneut einen Einnahmenrekord
durch Kartenverkauf erzielen: 37.695.162,26 Euro (2017/2018: 35.298.761,91) – um 2.314.762,26 über den Plansoll.
Die Sitzplatzauslastung betrug insgesamt 99,10% (2017/2018: 98,61%).
Insgesamt 622.081 Gäste (2017/2018: 608.955), besuchten 291 Opern-, Ballettvorstellungen und Matineen auf
der Hauptbühne (2017/2018: 292), 72 Vorstellungen im Studio Walfischgasse (2017/2018: 90) sowie 18 Matineen
im Gustav Mahler-Saal (2017/2018: 20).
Die 216 Opernvorstellungen erreichten eine Sitzplatzauslastung von 99,29%.
Das Wiener Staatsballett verzeichnet 2018/2019 einen Besucherrekord: In der gerade zu Ende gegangenen Spielzeit
konnte das Wiener Staatsballett erstmals 170.000 Besucher erreichen sowie zusätzlich 2.000 Besucher im Rahmen
des St. Petersburg-Gastspiels im April 2019. Die Auslastung in der Wiener Staatsoper betrug 99,55% (2017/2018:
97,71%) sowie in der Volksoper Wien 87,01% (2017/2018: 72,17%). Ebenso erfreut sich das Wiener Staatsballett über
Mehreinnahmen von insgesamt EUR 1.054.793,- durch Kartenverkäufe.
Noch viel mehr Opern- und Ballettliebhaber konnten mit den 47 Live-Übertragungen via WIENER STAATSOPER live
at home erreicht werden sowie durch die TV-Übertragungen: Lucia di Lammermoor auf ORF 2 sowie Falstaff, Idomeneo,
Tosca und Peer Gynt auf ORF III. Das Jubiläumskonzert am 26. Mai hat auf ORF III und ARTE rund eine Million
Menschen verfolgt.
Erfreulich ist auch die Anzahl an verkauften Kinderkarten im Haupthaus und in der Walfischgasse: Insgesamt wurden
11.430 Kinderkarten (2017/2018: 13.469) ausgegeben Dazu kommen in beiden Spielzeiten rund 7.000 Kinder in den beiden
Vorstellungen von Die Zauberflöte für Kinder am Tag nach dem Wiener Opernball.
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