Ein ganz besonderer Ort der Kunst, Architektur, Geschichte und Inspiration
St. Pölten (nlk) - „Mit der Landesgalerie Niederösterreich in Krems haben wir ein neues Highlight
im Kunst- und Kulturland Niederösterreich geschaffen. Wir haben damit auch Platz und Raum für die Kunstsammlungen
und eine einzigartige Bühne für Künstlerinnen und Künstler und für internationale Ausstellungen
geschaffen“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am 14. Juli in der Sendung „Niederösterreich
im Gespräch“. Das Land Niederösterreich verfüge mit seiner Landessammlung über eine umfangreiche
Kollektion mit rund 100.000 Kunstwerken. „Und die wollen wir selbstverständlich den Niederösterreicherinnen
und Niederösterreichern, aber auch allen Ausflugsgästen und Touristen aus nah und fern zugänglich
machen.“ Die Landeshauptfrau ist fest davon überzeugt, dass die Landesgalerie „unserem Bundesland“ nationale
und internationale Strahlkraft verschafft.
Für Direktor Christian Bauer hat es sich die Landesgalerie Niederösterreich zur Aufgabe gemacht, „das
Hier, Jetzt und Heute zum Dreh- und Angelpunkt zu machen.“ Die Menschen bräuchten sich nicht vorzubereiten
und keine Vorkenntnisse; was sie mitbringen sollten, das ist „ihre Lebenserfahrung und ihre Lebensrealität“,
und die würden sie im Museum wiederfinden. Zu Wort kamen auch Besucherinnen und Besucher, die sich beeindruckt
zeigten von der Landesgalerie.
Für Landeshauptfrau Mikl-Leitner ist die Landesgalerie Niederösterreich ein ganz besonderer Ort der Kunst,
der Architektur, der Geschichte und Inspiration. „Die Landesgalerie macht es möglich, die Kunst des Landes
und auch die Kunst unserer Zeit zu sehen, zu spüren und hautnah zu erleben.“
|